Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Wenn der Mann das Amt hat und die Frau den Verstand, dann gibt es eine gute Ehe.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer einen Narren lehrt, der leimt Scherben zusammen oder handelt wie einer, der jemand aus tiefem Schlaf weckt.Bibel
→Das persönliche Interesse ist der einzige und universelle Maßstab für das Verdienst der menschlichen Handlungen; deshalb ist die Rechtschaffenheit in bezug auf einen einzelnen Menschen […] nichts anderes als die Gewöhnung an Handlungen, die ihm persönlich nützen.Claude Adrien Helvétius
→Zufriedenheit erringt der Mensch durch Maßhalten im Genuß und eine geordnete Lebensführung. Auf das Zuwenig und das Zuviel folgt bald ein Umschlag und verursacht der Seele große Erschütterungen; wer aber solchen Umwälzungen ausgesetzt ist, der kann weder gleichmütig noch fröhlich sein.Demokrit
→Der Mensch benötigt Schönheit für seine Seele. „Schöne Worte“ kann er entbehren.Ekkehart Mittelberg
→Ist es denn so schwierig, einzusehen, dass jede große Gesamtzahl sich aus Einern zusammensetzt? Alles würde ohne diese Einzelnen auseinanderfallen, denn sie sind es, die den Gedanken, den Glauben und das lebendige Beispiel geben.Fjodor Dostojewski
→Was sollten wir auch mit dem Glück anfangen, da Unglück noch der einzige Reiz ist, der uns übrig bleibt.Franz Schubert
→Die rasche Vollstreckung an das Urteil anzuheften, ziemt nur dem unveränderlichen Gott.Friedrich Schiller
→Lasst uns nicht lossurren wie die Bremsen, dass uns ein Wind aufbraust und ein anderer zerweht.Friedrich Wolf
→Du bist das ganze Leben auf der Suche nach einer Frau; dabei hast du nur ein Gesicht gesucht…Hans-Christoph Neuert
→Es ist eine bekannte Regel der Weltweisen oder vielmehr der gesunden Vernunft überhaupt, daß man ohne die erheblichste Ursache nichts vor ein Wunder, oder eine übernatürliche Begebenheit halten sollte.Immanuel Kant
→Wer nur in Geldkategorien denkt, ist kein Unternehmer, sondern eher ein Unterlasser. Er lässt die Chancen ungenutzt, die sich daraus ergeben, dass der Mensch nicht ein ständig von Vorteilssuche getriebener Homo oeconomicus ist.Norbert Blüm