Marie von Ebner-Eschenbach – O Gott, gib, daß ich diesen Tag…

1. August 2019 von digizitate

Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

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Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach 152

O Gott, gib, daß ich diesen Tag so lebe, daß ich wert bin, ihn zu leben.

Marie von Ebner-Eschenbach

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Zitate bei anderen Autoren

→Man kann auf Dauer Produkte nur verkaufen, wenn man einen guten Ruf hat.Alfred Herrhausen

→Reden Sie nicht so viel über sich! Das tun wir schon, sobald Sie den Raum verlassen haben.Anonym

→Die leichteste aller Jagdveranstaltungen ist die Suche nach dem Sündenbock.Anonym

→In Deutschland wird viel gelacht. Viele Menschen haben mir die Zähne gezeigt.Dalai Lama

→Staphi über seine Frau: „Ihr Liebhaber ist die Gestaltung meiner ehelichen Pflichten…“Elmar Kupke

→Von dem, was die Weisheit für die Glückseligkeit des gesamten Lebens bereitstellt, ist das weitaus Größte der Erwerb der Freundschaft.Epikur

→Verliebt sein heißt, den Unterschied zwischen einer Frau und einer anderen ungebührlich betonen.George Bernard Shaw

→Es ist eine große Kunst, auch mit dem weinenden Auge zu lächeln.Gerd W. Heyse

→Man soll das Nächstliegende ins Auge fassen. Zersplitterung führt zu Enttäuschungen bitterster Art.Hermann Heiberg

→Schriftsteller sind Ingenieure der menschlichen Seelen.Josef Stalin

→Tugend besteht nicht aus der Abwesenheit der Leidenschaften, sondern in deren Kontrolle.Josh Billings

→Liebe hat die Eigenart, nicht vernünftig sein zu können.Józef Ignacy Kraszewski

→Ein Streik, der keinen wirtschaftlichen Druck ausübt, ist kein Streik, sondern kollektives Betteln.Jürgen Peters

→Dem Pessimist schmeckt auch der Zucker bitter.Katharina Eisenlöffel

→Wir sind vor allem auch das, was wir niemals wurden.Martin Gerhard Reisenberg

→Bereichere Deinen Geist, Dein Herz und Du bedarfst weniger der vergänglichen Güter.Martin Heinrich

→Das Leben ist ein Sägeblatt.Peter Rudl

→Wenn Evolution die Entwicklung vom Niedereren zu Höhererem ist, dann ist doch Revolution die Entwicklung vom Höhererem zum Niedereren. Logisch?Stefan Fleischer

→Wer sich anbiedert, spürt nicht, wie bieder er ist.Walter Ludin

→Rechtgläubige vergessen, daß rechter Glaube sich abstützt auf Jesus, der unter seinen Freunden auch Nichtrechtgläubige hatte.Walter Ludin

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