Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Die Reue treibt den Schwachen zur Verzweiflung und macht den Starken zum Heiligen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Natur scheint es weise eingerichtet zu haben, daß die Torheiten der Menschen schnell vorüber gehen; doch die Bücher verewigen diese.Charles de Secondat
→Wenn es nur so einfach wäre, den Hunger durch Reiben des Bauches wegzufegen, wie es bei der Masturbation geschieht.Diogenes von Sinope
→Das Evangelium hat uns radikalisiert, ich bin durch das Neue Testament zum Marxisten geworden.Ernesto Cardenal
→Probleme suchen sich ihre Koalitionen, und Koalitionen gehen zu Ende, wenn die Partner sich ihre Probleme suchen.Hans-Dietrich Genscher
→Lerne viel und ziehe zu Rat die Meister, aber bleibe treu der Natur! An jenen reift der Geist; doch diese verleiht dem Herzen ewige Jugend.Heinrich Leuthold
→Wenn auch die Welt im ganzen vorschreitet, die Jugend muß doch immer wieder von vorne anfangen und als Individuum die Epochen der Weltkultur durchmachen.Johann Wolfgang von Goethe
→Genau wie ein ausgenutzer Tag glücklichen Schlaf bringt, so bringt ein gut ausgenutztes Leben einen glücklichen Tod.Leonardo da Vinci
→Auf einmal war es ihm klar, dass die Suche der einzige Grund des bisherigen Nichtfindens gewesen war; dass man da draußen in der Welt nicht finden und daher nie haben kann, was man immer schon ist.Paul Watzlawick
→Die meisten Liebesgeschichten haben einen typischen Werdegang: Fieber, Langeweile, Asphyxie.Sprichwort
→Man hätte ihm längst Gerechtigkeit widerfahren lassen, wenn man nur wüßte, dass er davon keinen Gebrauch machen wird.Wieslaw Brudzinski