Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Man bleibt jung, so lange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Johannes der Täufer scheint so etwas wie eine Trennlinie zwischen den beiden Testamenten zu sein. Er stellt in seiner Person das Alte dar und verkündet doch das Neue.Augustinus von Hippo
→Sende nicht Worte mit fliegender Eile, Zürnende Worte sind brennende Pfeile, Töten die Ruhe der Seele so schnell Schwer ist’s zu heilen, doch leicht zu verwunden.Christoph Martin Wieland
→Ein Autor wird am dunkelsten, wenn er Sätze sagt, die er 1000mal dachte und die, in seinem Innern lang erzogen, er nicht erst auf dem Pulte erfand, wo er sie gab. Andere entwickeln sich und dem Leser zugleich die Sache.Jean Paul
→Das Erwachen des sittlichen Gefühls im Herzen ist die Versicherung, daß das Gesetz in der ganzen Natur herrscht, und es ist, als ob die Planeten, als ob Raum, Zeit und Ewigkeit sich dessen freuten.Ralph Waldo Emerson
→Die Missachtung des Lebens und die Brutalität gegen den Menschen lassen die Fähigkeit des Menschen zur Unmenschlichkeit erkennen. Sie kann und darf kein Mittel irgendeiner Konfliktlösung sein und bleiben.Rosa Luxemburg
→Wer von uns weiß, kann wirklich unterscheiden, wann er tatsächlich denkt und wann er sich nur selber etwas vormacht.Stanislaw Brzozowski
→Das schlechte Gewissen eines Ehemannes, benetzt mit den Tränen seiner Frau, ergibt einen Nerzschrittmacher.Waltraud Puzicha