Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Was ein Kind tut, soll nicht als eine Handlung, sondern als ein Symptom aufgefaßt werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie anders und besser stände es um die Menschenwelt, wenn mehr von der Eigenart von Max Planck unter den Führenden sein würden.Albert Einstein
→Manchmal kann man einen Menschen am ehesten von einem Irrweg abbringen, daß man ihn gewähren läßt.Anonym
→Es ist frech, neugierig zu fragen, aber unmenschlich, gleichgültig zu sein, als läge einem nichts daran.George Bernard Shaw
→Die Eigenliebe läßt uns sowohl unsere Tugenden als auch unsere Fehler viel bedeutender, als sie sind, erscheinen.Johann Wolfgang von Goethe
→Meist sind es die banalsten Oberflächlichkeiten wie gutes Aussehen, die einen ins Rampenlicht rücken.Kevin Bacon
→Des Bösen Unglück ist die Fessel, die ihn in jenem Augenblick der Untat zurückbannt, festhält, daß er nicht vorwärts, nicht weiter streben kann, als schmerzlich blutend; wie ein Untier trägt er einen Ring durch seine Seele, der ihn glühend brennt.Leopold Schefer
→Wer dem Worte glaubt, ist belogen; Wer dem Auge traut, ist betrogen; Selbst die That ist Berechnung und Schein; Wahrheit ist Irrthum allein.Ludwig Ganghofer
→Bloßes Wissen, bloße Kenntnis von Dingen und Tatsachen allein ist noch keine Wissenschaft, erst wer etwas über Entwicklung und ursächlichen Zusammenhang der Dinge erforscht, was bisher unbekannt war, treibt Wissenschaft.Max von Pettenkofer
→Die Menschen haben keinen Respekt mehr vor dem Leben – sie besuchen immer seltener Friedhöfe und Entbindungsheime.Pavel Kosorin
→Nicht der Besitz an materiellen Gütern erhellt die Kinderjahre, sondern die Liebe und Gemütsverfassung der Eltern.Rudolf von Tavel