Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Kein Genußsüchtiger schreit so wild nach Freuden, wie ein Flagellant nach seiner Geißel schreit.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Reichtum ist ständigem Wandel ausgesetzt. Gute Taten aber haben Dauer und verjähren nicht.Anonym
→Ein Gefühl höchster Erregung: Etwas wiederzufinden, was wir als verloren geglaubt haben.Daniel Mühlemann
→Inzwischen macht man sich um die Demokratie schon dann verdient, wenn man lediglich Dummköpfe lächerlich macht…Elmar Kupke
→Vernunft… aus ihr erwachsen alle übrigen Tugenden, da sie lehrt, daß man nicht lustvoll lebt, ohne vernünftig, anständig und gerecht zu leben, und umgekehrt nicht vernünftig, anständig und gerecht, ohne lustvoll zu leben.Epikur
→Es ist ein gefährlicher Zustand, wenn das Gewissen hat den Hals gebrochen.Friedrich Ludewig Bouterweck
→Es braucht mutige Phantasie, um die tödlichen Gewißheiten der Wissenschaft zu bestehen.Georg Skrypzak
→Die zwei stärksten und allgemeinsten Kräfte, die den Menschen beeinflussen, sind: die soziale Stellung und der Nationalcharakter.Hippolyte Taine
→Das Gegenteil von Pflicht ist nicht die Pflichtlosigkeit, sondern die Verantwortung.Johann Heinrich Pestalozzi