Margot S. Baumann Zitate

Wenn mir jemand verspricht, mich auf Händen zu tragen, vergewissere ich mich vorher stets, daß er mit beiden Beinen auf dem Boden steht.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.Albert Einstein
→Im Leben gibt es keine Lösungen. Es gibt nur Kräfte, die in Bewegung sind: Man muss sie erzeugen – und die Lösungen werden folgen.Antoine de Saint-Exupéry
→Weder die Vernunft, noch die Schrift lehrt, daß man jedes gegebene Versprechen halten müsse.Baruch de Spinoza
→Wie die Welt geworden wäre, wenn sie im Schoß der Dunkelheit hätte aufwachsen dürfen, das wissen wir nicht. Doch einer weiß, wie sich Jahrhunderte der Geringschätzung auf unser Sprechen ausgewirkt haben: der Aphoristiker.Billy
→Ihr habt den Glauben an alles Große verloren; so müßt, so müßt ihr hin, wenn dieser Glaube nicht wiederkehrt, wie ein Komet aus fremden Himmeln.Friedrich Hölderlin
→Im Wort „Erziehung“ herrscht die Überwindung eines Widerstandes vor, während in der „Edukation“ das Element des Begleitens hervortritt.Heinz Körber
→Die Mütter mögen geruhen, ihre Kinder selbst zu stillen, so werden die Sitten von selber sich bessern, und die Regungen der Natur werden in aller Herzen wieder erwachen.Jean-Jacques Rousseau
→Seine Muttersprache verstehen, recht und andringend reden, gescheit und vernünftig schreiben lernen, muß jetzt ein jeder. Es ist ein redendes und schreibendes Jahrhundert; das folgende wird es nach allen gegebenen Anlagen nicht minder werden.Johann Gottfried Herder
→Kein Mensch weiß ja in Wirklichkeit etwas von seinem Nebenmenschen. Er kann höchsten annehmen, er gliche ihm.John Steinbeck
→Lob ist eine listige, versteckte, feine Schmeichelei, die Spender und Empfänger anders befriedigt. Dieser nimmt sie als Preis für seine Verdienste an, und jener gibt sie, um seine Billigkeit und Urteilskraft ins rechte Licht zu setzen.Luc de Clapiers
→Unser Leben vergeht mit der Suche nach Gott, denn es vergeht mit der Suche nach dem, was uns fehlt.Théodore Simon Jouffroy