Margot S. Baumann Zitate
Als sie ihn zu Grabe trugen, sagten sie, daß die Wand, die er sich zu seinem Schutz aufgebaut hatte, ihn erschlagen hätte.
Zitate bei anderen Autoren
→Ob eine Frau Deine Geliebte bleiben will, hängt nicht von der ersten Liebesstunde ab. Der Entschluß wird erst später gefaßt. Wenn irgend möglich bleibt sie es. Die Frauen sind merkwürdig anspruchslos. Ob von Natur aus oder mit Rücksicht auf das Männermaterial, sei dahingestellt.Carl Hagemann
→In der Politik ist es ein bißchen wie in der Liebe: Es gibt Augenblicke, in denen es nichts nützt zu reden.Charles Filterman
→In der Schweiz gibt es einen unvermuteten Individualismus, der fast britisch-egozentrisch daher kommt, aber offen ist.Doris Dörrie
→Schwurbelstan, einig Pleiteland: Warum das böse Wort „Insolvenz“ in den Mund nehmen – die „Verneinung einer positiven Fortführungsprognose“ klingt doch viel schöner… gebildeter… beruhigender…Frank Wisniewski
→Oh flösse von Sankt Gotthards Höh‘ als Rheinweinstrom der Rhein, so möchte ich wohl der Bodensee, doch ohne Boden sein.Friedrich Hornfeck
→Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende Zeit den Kranz der Ewigkeit, und heilig ist der Mensch, den Glück berührt, dass er Früchte trägt und gesund ist.Friedrich Schlegel
→Urteilen kann als Fortschreiten von einem Gedanken zu seinem Wahrheitswerte gefasst werdenGottlob Frege
→Es geht Deutschland gut, seitdem wir regieren, das haben wir geschafft – und ich spreche das aus!Guido Westerwelle
→Alle Siege, die ein Mensch erringt, alle Leistungen, die er vollbringt, müssen vorher im Geiste fertig sein und treten im entscheidenden Augenblick nur heraus in die sichtbare Wirklichkeit. Ist innerlich alles vollendet, so gibt’s weder Furcht noch Zweifel. Das Mißlingen ist ja schon überwunden.Heinrich Lhotzky
→Das menschliche Glück ist aus so vielen Teilen zusammengesetzt, daß immer welche fehlen.Jacques Bénigne Bossuet
→Aus dem reinen Herzen einer edlen Frau kann nur das Beste kommen: wahre, uneigennützige Liebe ist die rechte Weisheit.Karl von Holtei
→Wie könnte nun demnach das Seiende in der Zukunft bestehen, wie könnte es einstmals entstanden sein? Denn entstand es, so ist es nicht und ebensowenig, wenn es in Zukunft einmal entstehen sollte. So ist Entstehen verlöscht und Vergehen verschollen.Parmenides