Marcus Tullius Cicero Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wie durch den Eintritt der Nacht die Welt verschwindet, dabei jedoch keinen Augenblick zu sein aufhört; ebenso scheinbar vergeht Mensch und Tier durch den Tod, und eben so ungestört besteht dabei ihr wahres Wesen fort.Arthur Schopenhauer
→Die vielen Wechsel und Veränderungen in meinem Leben, all die Neuanfänge sind für mich jetzt, am Ende meines Lebens, Ausdruck einer Suche nach etwas anderem. Etwas, was hinter den Dingen steht, ich würde es gern noch herausfinden.Ellen Auerbach
→Was nicht eingeht in Freiheit zum Menschen, hat nicht Bestand, weil es nicht ist Angehör seines Liebens oder seines Wollens, und, was nicht Angehör seines Liebens oder Wollens ist, nicht ist Angehör seines Geists; denn das Grundsein des Geists des Menschen ist Liebe oder Wille.Emanuel Swedenborg
→Alles Absichtliche ist dem Mißverständnis und dem Mißtrauen besonders ausgesetzt.Friedrich Schleiermacher
→Um uns ein Glück, das uns gleichgültig scheint, recht fühlbar zu machen, müssen wir immer denken, daß es verloren sei und daß wir es in diesem Augenblick wieder erhielten.Georg Christoph Lichtenberg
→Es gibt Menschen, die glauben, niemals Zeit zu haben. In Wirklichkeit kommt es nur darauf an, welche Bedeutung sie einer Sache zumessen.Heinz Nitschke
→Alles was wir glauben, muß nicht zwangsläufig Wissen bedeuten, und was wir wissen, beruht nicht unbedingt auf unserem Glauben.Kurt Haberstich
→Wäre doch jeder Mensch ein wenig stolz auf sich, die Arroganz stürbe aus in der Welt.Martin Gerhard Reisenberg
→Wäre nicht Erinnerung, Schiene Traum, was Leben war! Aber wen die Götter lieben, Stirbt er auch in grauem Haar, Dennoch stirbt er ewigjung.Paul Heyse