Marcus Tullius Cicero Zitate
Das Wesen der Freundschaft besteht darin, dass sie nichtig ist, sobald einer etwas lieber sich als dem anderen gönnt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Fähigkeit glücklich zu sein geht verloren, wenn man keine Liebe empfängt. Die einsame Liebe ist das schmerzvollste Gefühl, das ein Mensch erleben kann. Sie ist das tödlichste Gift für ein Herz.Bernd Hoffmann
→Es macht mir viel Freude, Drehbücher zu schreiben. Ich tauche ganz in die Welt der von mir erfundenen Figuren ein. Das beste daran ist, daß ich im Drehbuch mit diesen Figuren anstellen kann, was ich will. Wenn ich also jemanden nicht mehr leiden kann, dann ereilt ihn oft ein böses Schicksal.Doris Heinze
→Die Zeit ist die größte Revolutionärin; nur schreitet ihr eherner Schritt langsam, langsam aufwärts. Und das ist die tiefe Tragik der Vorausdenkenden, daß sie ihre Zeit nie erleben, das heißt, sie kommt erst, wenn sie gegangen sind.Hedwig Dohm
→Weihnachten für Weihnachten singen wir von Frieden und Freude auf Erden. Um dann die restliche Zeit des Jahres zu verstummen?Helga Schäferling
→Wer die direkte Demokratie als Anarchie erklären kann, hat Angst vor der Vernunft, ist ein Kommunikationsexperte, oder hat keine Ahnung.Henry Schaffner
→… man muß in Gottes Namen die reine Höhe des menschlichen Herzens beim armen Verlassenen und Elenden suchen.Johann Heinrich Pestalozzi
→Der Weise [bekümmert sich] nicht um die herbeigezogenen Schicksale, sondern um das, was diese Schicksale herbeizieht. Dann fällt ihm alles zu, ohne daß es jemand hindern kann.Lü Buwei
→Wir alle sind Engel mit einem Flügel. Wir müssen einander umarmen, wenn wir fliegen wollen.Luciano de Crescenzo
→Was ist so schlimm daran, verrückt zu sein? Verrückt sein, heißt doch nur, nicht immer auf der gleichen Stelle zu stehen.Manfred Schröder
→Das Leben ist wie die Gelegenheit: einmal verloren, können wir sie niemals wieder finden.Pedro Calderón de la Barca
→Indem ich mich mitteile, beweise ich, dass mir die anderen keineswegs gleichgültig sind. Erst im Schweigen gären Resignation und Desinteresse.Raymond Walden