Marcus Tullius Cicero Zitate
Freunde sind sich nahe, auch wenn sie getrennt sind, sie sind hilfsbereit, auch wenn sie krank sind, ja, was unmöglich zu sein scheint, sie leben auch, wenn sie schon gestorben sind.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Wald ist die Urheimat der Barbarei und der Feind des Pfluges, also der Kultur.August Strindberg
→Tot ist der Mensch, dem der Genuß Der Liebe nicht das Herz beseelt; Ein Leben, dem die Liebe fehlt, Gereicht der Welt nur zum Verdruß.Bernart de Ventadorn
→Die meisten Menschen haben viel zu viele Entscheidungen zu treffen. Deshalb leben sie in ständigem Aufruhr in der Angst, einmal in die falsche Richtung zu gehen.David Lynch
→Wer den Leser kennt, der tut nichts mehr für den Leser. Noch ein Jahrhundert Leser – und der Geist selber wird stinken.Friedrich Nietzsche
→Triebfeder ist und bleibt die Eitelkeit. Der Eine läßt sie knarren ungeniert, Der Andere ölt sie mit Bescheidenheit, Daß auch das schärfste Ohr sie nicht verspürt. – Bei wem sie wohl am stärksten funktioniert?Georg Bötticher
→Früher glaubten manche, den Wert des Christentums schon mit dem Nachweis erhöhen zu können, daß es keine jüdische Sekte sei. Heute würden sich viele Christen freuen, wenn sie sicher sein könnten, daß sie auch eine Art Juden sind.Gregor Brand
→Es war einmal ein kleines Gedicht Doch dem gefiel es wirklich nicht so klein zu sein Sprang in den Rhein dann rein Es schluckte Wasser und war tot Seit dem hab ich mit kleinen Gedichten meine Not.Heinz Erhardt
→Möchte jemand etwas erklärt bekommen, frage er einen Mann. Falls jemand etwas erledigt haben möchte, frage er eine Frau.Margaret Thatcher
→Häßlich meint meist nur seinem Körper feind. Denn fast jeder Körper ist erst einmal schön. Der Mensch ist es, der Häßliches aus ihm macht, zumal der Verfall freilich seine eigene Schönheit hat.Peter Rudl
→Hätte Gott den Menschen bis zur Marktreife entwickelt, gäbe es nicht so viele Rückrufe.Rolf E. Bieler