Marcus Tullius Cicero Zitate
Die Beschimpfung läßt einen Stachel zurück, den verständige und ehrenhafte Männer am schwersten ertragen können.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie unglücklich würden neunundneunzig von hundert Theilen des menschlichen Geschlechts sein, wenn die mitleidige Natur nicht von Zeit zu Zeit etliche Tropfen aus ihrem Freudenbecher unter die Beschwerden des Lebens fallen ließe.Christoph Martin Wieland
→Jetzt kommen diese endlosen Winterabende – so entsetzlich einsam, wenn du fern bist, und so furchtbar langweilig, wenn du da bist.Ferdinand von Rezniček
→Es ist wahr: Wir lieben das Leben, nicht, weil wir ans Leben, sondern ans Lieben gewöhnt sind. Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn.Friedrich Nietzsche
→Jener Grieche trachtete mehr danach, gut zu sein als es zu scheinen, die Welt aber befiehlt uns, gut zu scheinen und es nicht zu sein.Giacomo Leopardi
→Die Tugend, die keinen anderen Grund hat als ein „was werden die Leute sagen“, die verdient diesen Titel sehr wenig.Gotthold Ephraim Lessing
→Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen im Süden? Oder ruh‘ ich an der Küste eines Meeres Strand? Immerhin wird mich umgeben Gottes Himmel, dort wie hier, und wie Totenlampen schweben nachts die Sterne über mir.Heinrich Heine
→Das Alter kann kein größeres Glück empfinden, als daß es sich in die Jugend hineingewachsen fühlt und mit ihr nun fortwächst.Johann Wolfgang von Goethe
→Nichts verändert Sprache tiefgreifender als die Erfahrung, daß alle ihre Sätze in Konkurrenz zueinander geraten.Michael Rumpf
→Das Schicksal mag manchmal ungerecht sein, aber manchmal sieht es das ein und bringt uns das zurück, was uns am Liebsten ist…Miriam Reuter