Marcus Tullius Cicero – Wer will, ist des Schicksals Freund,…

15. Juni 2018 von digizitate

Marcus Tullius Cicero Zitate

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Zitat von Marcus Tullius Cicero 218

Wer will, ist des Schicksals Freund, wer nicht, sein Knecht.

Marcus Tullius Cicero

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Zitate bei anderen Autoren

→Endlich! Der passende Mann zu meiner Bettwäsche!Anonym

→Für die führende Rolle der Partei, aber ganz und gar gegen ihre Alleinherrschaft.Anonym

→Lebe dein Leben und Amen.Anton Tschechow

→Es werden gedenken und sich zum Herrn bekehren aller Welt Enden.Bibel

→Leben, das ist doch sehr harte Arbeit, oder?Doris Lessing

→Er hat drei Riesenchancen gehabt und keine rein gemacht – das ist doch prima.Gerhard Tremmel

→Inwieweit sollte ein Manager aufpassen, dass sein Grundnahrungsmittel nicht den ganzen Tag über flüssig ist?Jörg Wontorra

→Wer nicht durch den Schmutz waten kann, wird nie eine Schlacht gewinnen.Julius Langbehn

→Und derjenige, der die Engel und Teufel nicht gesehen hat in den Wundern und Widerwärtigkeiten des Lebens, dessen Herz bleibt ohne Erkenntnis und dessen Seele ohne Verständnis.Khalil Gibran

→Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.Loriot

→Mancher reichbegabte Mensch geht zu Grunde, weil ihm eins fehlt: Pflichtgefühl.Otto von Leixner

→Hüte dich vor Menschen, die nicht mit Details belästigt werden wollen.Peter E. Schumacher

→Lob ist wie eine Feder. Von Zeit zu Zeit ein Lob, und Menschen bekommen Flügel.Phil Bosmans

→Wie Schnee, so schmilzt der Tag.Plautus

→Müßiggehen verlangt ein starkes Selbstbewußtsein.Robert Louis Stevenson

→Was nützt es dir, keinen Mitwisser zu haben, da du ein Gewissen hast?Seneca

→Man irrt, wenn man glaubt, daß Schenken eine leichte Sache sei. Es hat recht viel Schwierigkeiten, wenn man mit Überlegung geben und nicht nach Zufall und Laune verschleudern will.Seneca

→Christus leidet am meisten von den Gelehrten.Sprichwort

→Gar zu höflich sein ist auch eine Grobheit.Sprichwort

→Die Geburt ist offenbar ein Schwerverbrechen, denn sie wird mit dem Tode bestraft.Voltaire

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