Marcello Mastroianni Zitate
Wenn eine Frau ihren Mann mit dessen bestem Freund betrügt, so beruht das hauptsächlich darauf, dass Männer selten ihre Feinde nach Hause mitbringen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ich dich nicht hätte, wahrlich, ich könnte nicht leben. Zwei Herzen schlagen in mir – Deines und meines. Dein Blut ist mein Blut. Ich weiß, Du denkst meine Gedanken, Du liebst, was ich liebe, und Du hassest, was ich hasse…Charles de Coster
→Egal, welches Programm du hast: Du hast immer die falsche Programmversion und mußt auf das Update warten.Edward A. Murphy
→Man gewinnt durch diese Form, daß die einzelnen Sätze, eben weil sie so einzeln und rund dastehen, das Nachdenken mehr auffordern und anspannen, und daß überhaupt die Sache, als solche, reiner aufgefaßt wird.Friedrich Schiller
→Absolute Gerechtigkeit gibt es nicht, und wenn jemand absolute Gerechtigkeit anstrebt, wird es furchtbar ungerecht.Friedrich von Metzler
→Zeit ist Geld! Deshalb glauben die Bürokraten, den Staat reicher zu machen, wenn sie sich Zeit lassen.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Justiz hat mit Gerechtigkeit so viel zu tun wie die Landeskirchenverwaltung mit dem lieben Gott.Herbert Rosendorfer
→Der Mensch ist bestimmt, in der Gesellschaft zu leben. Er soll in der Gesellschaft leben. Er ist kein ganz vollendeter Mensch und widerspricht sich selbst, wenn er isoliert lebt.Johann Gottlieb Fichte
→Man darf die Geister nicht einkerkern. Es ist an der Zeit, über die öffentlichen Dinge frei zu reden und zu schreiben. Siegen wird in jedem Fall nur die Wahrheit.John Milton
→In den leeren Wirbeln des Alltagslebens ist eine verlachte Stunde eine Glückseligkeit und unter den hundert Illusionen, die wir für Glückseligkeiten halten, die einzige, die nichts weiter sein will, als sie ist.Karl Julius Weber
→Manche Pastoren fordern eine neue Trauformel. Ich meine, wenn zwei vor dem Traualtar nicht sagen können: Wir bleiben zusammen, bis dass der Tod uns scheide, dann sollen sie es gleich lassen.Margot Käßmann
→Jedes Unrecht erregt das Gefühl der Rache, Sühne, Vergeltung, und sie bleibt nicht aus; früher oder später findet jede Tat ihren Lohn durch die in der Menschheit wirkenden Kräfte selbst.Moritz Carrière