Marcel Reich-Ranicki Zitate
Geld allein macht nicht glücklich, aber wenn man unglücklich ist, ist es besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein wahrhaft treuer Freund ist Würze des Lebens, ist eine mächtige Schutzwehr.Ambrosius von Mailand
→Wenn es dir jemals erlaubt ist, in einem kleinen Zirkel befreundeter Menschen zu leben, so kannst du unter ihnen das Wohl der Menschheit mehr befördern, als wenn du ewig einem Fürsten dientest.August von Platen-Hallermünde
→Das ganze Leben ist ein Schauspiel. Aber in der Regel bemerken dies nur diejenigen unter uns, die für ihre Darstellung entweder Applaus erhalten oder ausgepfiffen werden.Bernhard Oberlechner
→Ich schreibe schon so lange. Und doch fehlen mir bei Dir die Worte, zu beschreiben, was du mir bedeutest.Damaris Wieser
→Bis heute ist mir kein Land bekannt, in dem Eigentum an Massenmedien mehr Demokratie bewirkt und die wahre Meinungsfreiheit gefördert hätte.Fidel Castro
→Ich habe die Menschen, die schnell mit einem Verdammungsurteil bei der Hand sind, immer in Verdacht, daß sie selbst nicht viel taugen.Friedrich von Bodenstedt
→Gefühle, lebendig begraben unter einer ganz dicken Schicht Vernunft und Disziplin… Hüte dich vor dem Tag, da ein Wort, ein Blick oder eine Geste sie zu neuem Leben erwecken, denn dann… werden sie dich begraben.Gabi Künzel
→Mehr denn anderen Menschen ziemt dem Politiker die besonnene Aufmerksamkeit für fremde Meinung, und eine selbstlose Wärme für fremden Anspruch; denn Politik ist die Kunst der Staatsgerechtigkeit.Georg von Oertzen
→Wir sind am unglücklichsten, wenn wir uns eingestehen müssen, daß wir unser Naturell nicht zu beherrschen vermögen.Heinrich Laube
→Was Sie tun können, wissen Sie nur zu gut; aber bevor Sie lernen, was Sie nicht können, werden Sie weder etwas Bedeutendes ausrichten, noch inneren Frieden genießen.Samuel Smiles
→Einmal war es so: Der Mensch verstand nur wenig, aber das Wenige bewegte ihn tief. Heute versteht er viel, aber es bewegt ihn nicht mehr oder doch nur oberflächlich.Søren Kierkegaard