Marcel Achard Zitate
Das Glück ist etwas, das man zum ersten Mal wahrnimmt, wenn es sich mit großem Getöse verabschiedet.
Zitate bei anderen Autoren
→Ruhm ist etwas so Eitles und Kurzdauerndes, daß das Streben danach nur einem niederstehenden Geiste zukommt.Adalbert Stifter
→Ich bin ein Werkzeug in den Händen meiner Vorgesetzten und führe ihre Befehle aus, wie es die Disziplin verlangt.Arthur Conan Doyle
→Am allerwichtigsten in diesem Leben ist der Tod und auch der ist nicht wirklich wichtig.Arto Paasilinna
→Hätte Gott die Frau dem Manne zur Herrin bestimmt, so hätte er sie aus Adams Kopf genommen; hätte er sie ihm zur Sklavin bestimmt, – aus seinen Füßen; aber er nahm sie ihm aus der Seite, weil er sie ihm zur Gefährtin als seinesgleichen bestimmte.Augustinus von Hippo
→Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.Bibel
→Dem Ochsen ist es einerlei, ob ein Mädchen die Wäscheleine ausspannt, die Spinne Fäden zum Netz zieht oder die Parze Schicksalsfäden spinnt – es fällt dabei doch nichts zum Fressen ab.Ernst Woldemar Sacks
→Es gibt eine Macht, die sogar der Migräne überlegen ist: 1. die klassische Nervosität 2. die romantische NervositätHonoré de Balzac
→Der Wunsch, etwas zu machen, ist eine Vorahnung der Fähigkeiten, die man hat.Johann Wolfgang von Goethe
→Gott gab vielen Menschen die Klugheit, doch einige vergaßen die Bedienungsanleitung ordnungsgemäß zu lesen.Jürgen Winkler
→Wenn man alt wird, da hält man sich an das Gegebene und respektiert die Tatsachen.Ludwig Anzengruber
→Der herbste Tadel lässt sich ertragen, wenn man fühlt, dass derjenige, der tadelt, lieber loben würde.Marie von Ebner-Eschenbach