Manuel II. Zitate
Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich finde, dass Architektur eine grundsätzlich optimistische Kunst ist. Als Architekt musst du an die Zukunft glauben. Du kannst weder Zyniker noch Skeptiker sein, sonst wärst du kein Architekt.Daniel Libeskind
→Ich habe nur mit Männern geschlafen, mit denen ich auch verheiratet war. Wie viele Frauen können das von sich behaupten?Elizabeth Taylor
→Das Gefühl, das damit verbunden ist etwas zu erreichen, macht süchtig. Menschen, die daran gewöhnt sind etwas zu leisten, finden es immer sehr schwierig mal aus diesem Muster auszuscheren, denn das hält sie am Laufen.Emma Thompson
→Frauen sehen in ihrem Mann etwas Unvollkommenes, etwas, das in der Zeitung unter Für Bastler angeboten werden würde, was bedeutet, das es noch einer gehörigen Portion Arbeit und Geduld bedarf, bis das Objekt der Begierde betriebsbereit ist.Güzin Kar
→Wir sind Tiere in einem Glase, wir halten die durchsichtige Schranke für keine und stoßen immer daran.Jean Paul
→Ich reiste mit dem Gefühl zum WM-Finale – wir packen das. Allerdings hatte ich das Gefühl auch 1997 vor Jerez.Jean Todt
→Der Alte verliert eines der größten Menschenrechte: Er wird nicht mehr von seinesgleichen beurteilt.Johann Wolfgang von Goethe
→Unsere Irrtümer und Uneinigkeiten in der Moral kommen oft daher, daß wir postulieren, die Menschen könnten völlig gut oder völlig lasterhaft sein.Luc de Clapiers
→Zur Duldsamkeit gehört nicht, daß ich auch billige, was ich dulde. Alle unsere Streitigkeiten sind aber daraus entstanden, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.Mahatma Gandhi
→Das treue Heim der Familie ist der Boden, auf welchem die junge Menschenblume zur glücklichsten Entfaltung kommt; der frühe Eintritt in die Öffentlichkeit bildet die kränkelnden Treibhausblüten, welche in der heutigen Jugend überreich zu finden sind.Marie Stephan
→Das wahre Geschenk besteht nicht in dem, was gegeben oder getan wird, sondern in der Absicht des Gebenden oder Handelnden.Seneca