Manfred Rommel Zitate

Ich habe nichts gegen Luftschlösser. Aber man sollte in Luftschlösser nicht auch noch mit seinem ganzen Hausrat einziehen wollen. Das geht schief.
Zitate bei anderen Autoren
→Drei Dinge sind im wirklichen Leben von Bedeutung: Gott, die menschliche Dummheit und der Humor. Die ersten beiden werden wir nie verstehen, also müssen wir uns an das dritte halten.Anonym
→Manche Beziehungen sind so erodiert, daß der ausgelöste Steinschlag der Gefühle lawinenartig in das Tal der letzten Partnerschaftstage schießtChrista Schyboll
→Drei Pflanzen pfleg‘ ich in meinem Garten: Gott über alles vertraun, auf eigenes Können baun, und von anderen nichts erwarten.Ernst Ziel
→Ich wünschte Sie zu überzeugen, daß auch ein Journalist bedauern kann, Unwahres geschrieben zu haben.Gustav Freytag
→Jede Folgerung, die wir aus unseren Beobachtungen ziehen, ist meistens voreilig: Denn hinter den wahrgenommenen Erscheinungen gibt es solche, die wir undeutlich sehen, und hinter diesen wahrscheinlich noch andere, die wir überhaupt nicht erkennen.Gustave Le Bon
→Ob eine Krankheit von sich aus einen Sinn hat, weiß ich nicht. Ich kann ihr aber einen Sinn geben.Helga Schäferling
→Es gibt Augenblicke, wo der Verstand das Wort, das von den Lippen geht, zurückhalten will, tadelt, ja verdammt, und wo unberechenbare, sekundenschnelle Regung doch den Mund zwingt, zu sprechen.Ida Boy-Ed
→Droben rudert ein Schwan milchweiß schimmernde Bahn, hell das Gefieder von Sternen, zieht er durch himmlische Fernen, rudert nach Traumland voraus, sucht der Glückseligen Haus.Isolde Kurz
→Es gibt Menschen, die sind lustig und Menschen, die sind angriffslustig – wobei sich der Umgang mit ersteren, hat man ihn in Angriff genommen, zumeist um einiges lustiger gestaltet.Lilli U. Kreßner
→Wenn ein Sonnenstrahl auf einen Tautropfen trifft, bricht dieser das Licht zum gleichen sprühenden Feuer wie ein kostbarer Diamant.Lilo Keller
→Lass es nicht so weit kommen, dass deine Zeit keine Verwendung mehr für dich hat.Peter E. Schumacher
→Wo der Wahnsinn nicht enden will, scheint der Mensch langsam zu sich zu kommen. Nur, er nennt’s nicht mehr Mensch. Zerschlägt schon wieder den Spiegel. Unbelehrbare Ausgeburt wessen? Und laßt endlich Gott aus dem entgleisten Spiel.Peter Rudl