Manfred Rommel – Wer im Alter gesund ist, stirbt so ungern….

1. Mai 2022 von digizitate

Manfred Rommel Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Manfred Rommel 137

Wer im Alter gesund ist, stirbt so ungern. Ein Nachteil des Vorteils.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Manfred Rommel →

Zitate bei anderen Autoren

→Wenn’s um Neujahr Regen gibt, um Ostern oft der Schnee noch stiebt.Anonym

→Nur Wissen ist ein niedriges Stadium – genau so wie nur blinder Glaube.Demetrius Degen

→Die Grundsätze einer freien Verfassung sind unwiderruflich aufgegeben, wenn die gesetzgebende Gewalt von der Regierung eingesetzt wird.Edward Gibbon

→Jedes Thema als Handschuh betrachten: Umstülpen.Elias Canetti

→Aus dem Traum herüber: Jede Erkenntnis sei ein Verlust.Elmar Schenkel

→Arglist hat auf allen Pfaden, Fromme Unschuld zu verraten, Ihr betrüglich Netz gestellt.Friedrich Schiller

→Gegenstände, die auf einander, oder deren Teile auf einander folgen, heißen überhaupt Handlungen. Folglich sind Handlungen der eigentliche Gegenstand der Poesie.Gotthold Ephraim Lessing

→Viagra klingt ungefähr so wie ein japanischer Manager beim Orgasmus.Harald Schmidt

→Lerne auch mit dem Zarten umzugehen.Heinrich von Kleist

→Heute muss man annehmen, dass Menschen den Anstand für etwas halten, bei dem es nicht auf das Benehmen ankommt, sondern auf den Ansitz des Jägers beim Schießen.Horst-Joachim Rahn

→In meinem Herzen ist ein Platz für dich. Mit Blick auf das Meer und ganz viel Sonne.Jochen Mariss

→Nur eine verliebte Frau bringt es fertig, einen Mann zu durchschauen, ohne ihn anzusehen.Kim Novak

→Nichts in der Welt stimmt so zur Freude, wie die Dinge ringsum, die „leblosen“, wie man sie nennt, die Formen und Farben, und was weiß ich. Nichts spricht so verständlich und thut so anspruchslos wohl. Das ist die „Dingfreude“.Lou Andreas-Salomé

→Wahrer Reichtum ist nur der innere Reichtum der Seele.Lukian von Samosata

→Wenn mir ein Mensch teuer wird, habe ich das Ziel des Glückes erreicht.Ralph Waldo Emerson

→Wenn der Mensch seiner selbst los und ledig wird, so ist er unüberwindlich.Sebastian Franck

→Küsst meinen fetten Arsch!Tyra Banks

→Früher wünschten sich die Menschen, daß ihr Name im „Buch des Lebens“ verzeichnet sei. Heute möchten sie, daß Google bei der Eingabe ihres Namens möglichst viele Links anzeigt.Walter Ludin

→Von manchen Fälschungen soll es nicht einmal Originale geben.Werner Mitsch

→Wir sehen es, und doch ist es nicht zu sehen. Wir hören es, und doch ist nichts zu hören. Wir sprechen davon, und doch ist nicht davon zu sprechen. Wir erkennen es, und doch ist es nicht zu erkennen. Sag, wie geht das zu?Yuanwu Keqin

anderen Autoren

Johann Gottwerth Müller

Mihaly Csikszentmihalyi

Kathalijne Buitenweg

George Henry Lewes

Jens Christian Hostrup