Manfred Krafft – Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Ab…

11. März 2022 von digizitate

Manfred Krafft Zitate

Zitat von Manfred Krafft 1

Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.

Alle Zitate von Manfred Krafft →

Zitate bei anderen Autoren

→Auch ein lieber Gott vertuscht unsere Umweltsünden nicht Anke Maggauer-Kirsche

→Wo Taten sprechen, läßt sich das einmal Geschehene nicht verhehlen.Äsop

→Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.Curt Goetz

→Konflikte mit einer Schönheit ist vergeudete Vitalität.Elmar Kupke

→Ein Mißverständnis Es muß ein Mißverständnis sein, Daß Geld den Menschenwert bestimmt, Und daß die Menschheit diesen Schein so oft für bare Münze nimmt!Emil Claar

→Was in der Politik Durchbruch genannt wird, ist oft nur ein kleiner Spalt.Fred Ammon

→Plötzlich gucken uns die Leute an und denken: Das sind die neuen Herren. Das tut wahnsinnig gut.Henning Scherf

→Die Wahrheit sagen heißt mit Liebe reden.Henry David Thoreau

→Die Antike ist für uns von oben her abgenagt. Das haben Barbaren, Banausen und vor allem der Zahn der Zeit besorgt.Herbert Rosendorfer

→Wenn die Ideen fehlen, sind Worte leicht zur Hand.Johann Wolfgang von Goethe

→Himmel, was muß das für ein Narr gewesen sein, der das Küssen erfunden hat!Jonathan Swift

→In meinen frühen Jahren war ich eine farbige Hedy Lamarr. Jetzt bin ich schwarz, eine Frau und singe was mir gefällt.Lena Horne

→Wir können Gott nicht begreifen, aber unsere gläubige Liebe muß immer größer werden.Madeleine Semer

→Den Liebenden fließen sogar ihre Tränen bergan.Martin Gerhard Reisenberg

→Eine Ausnahme zu sein, bringt stets Ärger mit sich.Martina Wichor

→Worin liegt mehr Stärke? Rebellion oder Duldsamkeit?Matthias Geßner

→Verzichtenkönnen allein macht souverän.Peter Rosegger

→Weil die Stille in mir so unerbärmlich laut schreit, ertränke ich sie in Arbeit, um nicht restlos taub zu werden gegen die Sorgen des Alltags.Sigrun Hopfensperger

→Menschen, die wie Götter verehrt werden, verlieren mit der Zeit tatsächlich ihre menschlichen Züge.Stanislaw Jerzy Lec

→Sie träumen schon in jungen Jahren, wie schön ein jeder leben könnte, wenn er ganz unabhängig wäre – als Vagabund mit fester Rente.Wolfgang Salpeter

anderen Autoren

Gail Lumet Buckley

Regula Schräder-Naef

Grigori Skoworoda

Thomas Straubhaar