Manfred Hinrich Zitate – Seite 27

22. April 2024 von digizitate

Manfred Hinrich Zitate – Seite 27

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→Vor dem Einfallsreichtum der Papierweltschöpfer verblassen sonstige Schöpfer.Manfred Hinrich

→Bücher sind verstockt, einem sagen sie alles, einem sagen sie nichts.Manfred Hinrich

→Gegensätze durch Sätze!Manfred Hinrich

→Große Taschendiebe zeigen ihren Berufsausweis.Manfred Hinrich

→Das Prinzip Hoffnung besiegt nicht das Prinzip Krieg.Manfred Hinrich

→Besitz ist Leim.Manfred Hinrich

→Krankheit: Notlandung im Bett.Manfred Hinrich

→Dankbarkeit ist Selbstverständlichkeit, doch das Selbst, dem das von selbst verständlich ist, hat sich nicht gemeldet.Manfred Hinrich

→Nach der Erfindung des Klaviers die Entdeckung der zehn Finger.Manfred Hinrich

→Verschwende nicht, du bist nicht die Natur.Manfred Hinrich

→Leben ist Einordnung in die Hackordnung, sagte er Hahn, alles andere ist Unordnung.Manfred Hinrich

→Wollt ihr Rente oder Panzer?Manfred Hinrich

→Wir brauchen einen Regierungsschutz, der die Regierung vor sich selber schützt.Manfred Hinrich

→Wem gar keine Dummheiten einfallen, der hat keine Phantasie.Manfred Hinrich

→Geld lehrt Hochachtung vor Nullen.Manfred Hinrich

→Besser, die Liebe geht durch den Magen als auf die Nerven, doch manche Liebe durch den Magen ist in Töten umgeschlagen.Manfred Hinrich

→Ich denke nicht von Thesen her, sondern vom Mangel.Manfred Hinrich

→Leere Köpfe, leere Worte.Manfred Hinrich

→Sucht: Gesundbrunnenvergiftung.Manfred Hinrich

→Genuß ist notwendig, sagte das Reh zum Reh. – Null Bock, antwortete das Reh.Manfred Hinrich

→Wer den ersten Zug verpaßt, bleibt Nichtraucher.Manfred Hinrich

→Dem Feindlichen feind und nicht dem Feind.Manfred Hinrich

→Der Tod ist nicht der Feind, der Feind ist das unmenschliche Leben.Manfred Hinrich

→Problem, dein Name ist Mensch!Manfred Hinrich

→War und Wird soufflieren uns die Jetztentscheidung stotternd.Manfred Hinrich

→Philosophen sind von Beruf begriffsstutzig und genießen ihre Denkbeschwerden.Manfred Hinrich

→Die richtige Zeit hats leichter, den richtigen Mann zu schaffen als der richtige Mann die richtige Zeit.Manfred Hinrich

→Heute, Bewährung des Gestern.Manfred Hinrich

→Im Wein liegt Wahrheit, weil sie dort nicht mehr stehen kann.Manfred Hinrich

→Gegner sind wir, nicht Feinde und ist die ganze Gegend gegen dich, sei ihr ein guter Gegner!Manfred Hinrich

→Im Begriff, halb im Griff.Manfred Hinrich

→Der Rat ist das eine, der Ratgeber das andere.Manfred Hinrich

→Ein paar Herzen sind noch in der Steinzeit.Manfred Hinrich

→Wir sehen weniger als wir meinen und mehr als es gibt.Manfred Hinrich

→Manche sind unter der Kopfhaut kahl.Manfred Hinrich

→Politik ist Machtwirtschaft.Manfred Hinrich

→Erst nach der Freiheit gehungert, dann in ihr verdurstet.Manfred Hinrich

→Es hingen schon so viele Mäntel im Wind, daß er nicht wehen konnte.Manfred Hinrich

→Logik ist Zwangsfolge, der man Zwang antut.Manfred Hinrich

→Treue ohne Liebe ist schlimmer als Liebe ohne Treue.Manfred Hinrich

→Die Liebe höret nimmer auf, es sei denn an den üblichen Grenzen.Manfred Hinrich

→Gleichgültigkeit, Fratze der Gelassenheit!Manfred Hinrich

→Die Berechnungen erfolgen nach der Quadratur des Preises.Manfred Hinrich

→Entscheidung heißt Scheidung, tut sie wohl oder weh?Manfred Hinrich

→Hohes Bankguthaben – ein Angriff auf den Menschen im Kontoinhaber!Manfred Hinrich

→Weltflucht ist verständlich. Ich würde auch fliehen, wenn ich die Welt wäre.Manfred Hinrich

→Besitz trügt nicht, das macht der Besitzer.Manfred Hinrich

→Manche verlieren lieber einen Prozess als ein gutes Wort.Manfred Hinrich

→Das Kind hat keine Gelegenheit mehr in den Brunnen zu fallen und läßt sich auf der Suche nach neuen Möglichkeiten von Jugendlichen beraten.Manfred Hinrich

→Es gab eine Zeit, in der die Säue wichtiger waren als die Perlen.Manfred Hinrich

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