Manfred Hinrich Zitate – Seite 18

2. Februar 2023 von digizitate

Manfred Hinrich Zitate – Seite 18

«16 17 18 19 20 »

→Am wenigsten weit fällt der Apfel vom Stamme Nimm.Manfred Hinrich

→Organspender sind Glücksbringer unter unglücklichen Umständen.Manfred Hinrich

→Schöne Haut und Giftzahn, dieses Tier kennen wir.Manfred Hinrich

→Die Scheidung bezahlen die Kinder.Manfred Hinrich

→Denkverbot hat Pseudonyme.Manfred Hinrich

→Der Fluß muß ins Bett, um nicht einzuschlafen.Manfred Hinrich

→Medien, die den Skandalerwartungen nicht nachkommen, gehen unspektakulär ein.Manfred Hinrich

→Nichtgelerntes vergißt man nicht.Manfred Hinrich

→Geistreicheln ist durch Denken heilbar.Manfred Hinrich

→Der Kuß sitzt fest im Lippengedächtnis.Manfred Hinrich

→Das Ich, die bekannteste Besatzungsmacht des Bewußtseins.Manfred Hinrich

→Manche Leidenschaft, Patient zu sein, übertrifft die, Arzt zu sein.Manfred Hinrich

→Der Ellbogen schuf die Ellbogenwelt, mit der Angst als Lufthülle.Manfred Hinrich

→Ei, verflucht, sagte die Henne, da war es zu groß.Manfred Hinrich

→Wahrheiten verwunden, zunächst, Lügen lindern, vorerst.Manfred Hinrich

→Bescheidene schneiden ein Stück von ihrer Bescheidenheit ab und verstecken es so, daß mans findet.Manfred Hinrich

→Schlechte Wahrheit, gute Witze.Manfred Hinrich

→Zeigt der Feind deine Schwächen, kannst du dich freuen ohne dankbar zu sein.Manfred Hinrich

→Mitmensch – eine Silbe zu viel.Manfred Hinrich

→Bewegung ist alles, die Richtung entscheidet.Manfred Hinrich

→Der Tod ist das Gewissen, von dem wir nichts hören wollen.Manfred Hinrich

→Unser Wahnsinn besteht in seinem Fortsetzen.Manfred Hinrich

→Absurditätlich täglich!Manfred Hinrich

→Die gemeinsame Dummheit ist unantastbar.Manfred Hinrich

→Ruhmsucht stillt kein Ozean.Manfred Hinrich

→Bergpredigt, der Berg hat sie gehört.Manfred Hinrich

→Ich habe die furchtbare Freiheit, nicht Mensch zu werden.Manfred Hinrich

→Manch Löwenmaul ist ein Leumund.Manfred Hinrich

→Vergifte mich schnell und du kommst ins Gefängnis, vergifte mich langsam und du bekommst einen Aschenbecher Manfred Hinrich

→Heilig gesprochen, also tot.Manfred Hinrich

→Engel sind auch nur Menschen und brauchen Hilfe.Manfred Hinrich

→Die Anstrengungen für den unmenschlichen Tod wären denen für ein menschliches Leben würdig.Manfred Hinrich

→Auf einem neuen Spezialgebiet der Dummheit sind die Stellen schnell besetzt.Manfred Hinrich

→Lehrer – du sollst nicht falsch Zeugnis schreiben wider deinen Schüler!Manfred Hinrich

→Wir urteilen mehr als wir teilen.Manfred Hinrich

→Lob im Abonnement tötet.Manfred Hinrich

→Bedürfnisse nach ihrer Verbesserung sind die am wenigsten befriedigten.Manfred Hinrich

→Gott ist ein Vorwand für Mensch.Manfred Hinrich

→Da hat einer die richtige Frau bekommen, weil er die falsche trotz größter Anstrengung nicht bekommen konnte.Manfred Hinrich

→Anstatt aufzuräumen, wird weggeräumt.Manfred Hinrich

→Unser Schicksal ist, daß wirs bestimmen.Manfred Hinrich

→Ich lese nur kluge Bücher, dumm bin ich selbst.Manfred Hinrich

→Möglichkeit Unmöglichkeiten sind begrenzt.Manfred Hinrich

→Ein Kratzer am Sein des Seienden Auto geht unter die Haut.Manfred Hinrich

→Gefahren schwacher Liebe, groß wie Boshaftigkeit.Manfred Hinrich

→Läufst du mir nach, siehst du nicht mein Gesicht.Manfred Hinrich

→Manche Schlinge wehrt sich vergeblich gegen den Hals.Manfred Hinrich

→Warum schreit die Mode so, sie kommt doch nicht aus der Mode.Manfred Hinrich

→Der Mensch, das Untier, schafft das Unmenschlichste Manfred Hinrich

→Du sollst nicht reich sein weder wider deinen nahen noch fernen Nächsten.Manfred Hinrich

«16 17 18 19 20 »

anderen Autoren

Karl Herloßsohn

Dudley Field Malone

Willem Frederik Hermans

Viswanathan Anand

Hannes Leopoldseder

Edgar Julius Jung

Max Christian Feiler