Manfred Hinrich – Nichtgelerntes vergißt man nicht….

24. Januar 2018 von digizitate

Manfred Hinrich Zitate

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Zitat von Manfred Hinrich 858

Nichtgelerntes vergißt man nicht.

Manfred Hinrich

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Zitate bei anderen Autoren

→Nicht was des Lebens Dinge sind, was sie uns gelten ist das Glück.Anton Noder

→Die Erinnerung wirkt wie das Sammlungsglas in der Camera obscura: Sie zieht alles zusammen und bringt dadurch ein viel schöneres Bild hervor, als sein Original ist.Arthur Schopenhauer

→Christ nennst du dich; doch nicht der Nam allein, Auch dein Gemüt und Tun muß christlich sein.Christian Fürchtegott Gellert

→Die angenehmsten Menschen sind jene, die nie gelebt haben.Edgar Allan Poe

→Das, was ein anderer nicht so leicht nachmachen kann. Das ist Kunst.Edgar Mrugalla

→Was die wahre Freiheit und den wahren Gebrauch derselben am deutlichsten charakterisiert, ist der Missbrauch derselben.Georg Christoph Lichtenberg

→Spiel ein langweiliges Spiel zu Ende und lustige Dinge können passieren.Hans Ree

→Die Wollust liebt die Mittel, nicht den Zweck.Hugo von Hofmannsthal

→Lebenskünstler nehmen von allem ein wenig, aber immer nur das Beste.Jacques Chardonne

→Dem, der sich mit Geduld wappnet, liegen keine Vorteile zu fern.Jean de La Bruyère

→Je mehr ein Weib männliches Temperament hat, desto sinnlicher ist ihre Liebe.Jean Paul

→Wie oft hat der Ton eines Gesanges, der simple Gang einiger himmlischer Töne einen Menschen aus dem tiefsten Abgrund der Traurigkeit bis in den Himmel erhoben.Johann Gottfried Herder

→Laßt unsern Herrgott aus dem Spiel.Johann Wolfgang von Goethe

→Ungewöhnliche Perspektiven ermöglichen einem andere Sicht-Weisen aufs Leben.Margit Strott-Heinrich

→Kein Hofnarr wird so beschränkt sein, beim Herrscher eines Luftschlosses anzuheuern.Martin Gerhard Reisenberg

→Seitdem die Scheune zu Asche wurde, sieht man wieder den Mond.Matsuo Bashō

→Das Wir ist nur von innen ein Wir.Michael Richter

→Man spricht heute oft vom „Herdeninstinkt“ der Menschen. Wäre man nun folgerichtig im Denken, so müßte man auch zugeben, daß die Zahl der Hirten, also der Herrscher und Führer, nur eine kleine sein könne. Im Gegenteil aber lehrt man, daß jedes Schaf das Recht habe, Hirt zu sein.Otto von Leixner

→Besser spät als gar nicht.Sprichwort

→Bierokratie Tobias Kühn

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