Manfred Hinrich Zitate
Bleiben die Zustände, bleiben die Aufstände nicht aus.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Kämpfer wird die Welt, die Erde überwinden, Wie einen Blumenstrauß das Buch der Sprüche (Dhammapada) binden. (45. Vers)Dhammapada
→Ich bin ein Knecht, wenn ich nicht liebe, und ich kann nicht lieben, wenn ich ein Knecht bin. Wer liebt, weiß, was kein anderer weiß: daß die eigene Freiheit und der Wille Gottes ein und dasselbe sind.Friedrich Christoph Perthes
→Die Verbindung, die der Stolz in einem mit der Furcht vor Erniedrigung eingeht, ist für die Sittlichkeit und Freiheit des Handelns die schädigendste.Jakob Wassermann
→Freiheit der Phantasie, Kreativität der Macher – das ist wohl Kunst. Jede Macht muß an ihr abprallen. Auch sollte dem Künstler die Selbstzensur verboten werden, sie wäre sein Ruin.Joachim Panten
→Frage nicht mehr nach dem „Wert des Lebens“, sondern nach dem Werte, den du deinem Leben geben kannst!Joseph Anton Schneiderfranken
→Man behütet nicht umsonst ängstlich das Letzte, wenn man nicht weiß, daß es das Kostbarste ist, was man zu geben hat.Kurt Tucholsky
→Auch die Krankheiten des Geistes benötigen mitunter einen sattelfesten Körper.Martin Gerhard Reisenberg
→Der Trainer hat gesagt, wir sollen uns am Gegner festbeißen. Das habe ich versucht, zu beherzigen.Oliver Kahn
→Manches Mädchen hat solch blendende Vorzüge – daß ich jedem Mann abraten möchte, sie zu heiraten.Otto Weiß
→Vielleicht ist der größte Vorzug des Gedächtnisses seine Unvollkommenheit. Wo würde es enden, wenn man sich an alles erinnerte?Volker Zastrow