Manfred Hinrich Zitate
Zeit, Magd des Geldes!
Zitate bei anderen Autoren
→Rechthaberei, die nahe an Eigensinn grenzt, legt auf Kleinigkeiten ungebührliches Gewicht und entspringt deshalb bloßer Eitelkeit.Adolph Knigge
→Es ist mit der Liebe wie mit der Frömmigkeit. Sie kommt meist erst in späteren Jahren.Anatole France
→Die Stärke des schwachen Geschlechts besteht darin, dass es das starke Geschlecht schwach machen kann.Anonym
→Geweint und geblutet muß es doch nun einmal sein in dieser Vorkammer des eigentlichen ewigen Lebens. Es weint und blutet sich aber am schönsten, wenn man noch jung ist.Friedrich de La Motte Fouqué
→Durch die Sprache hat sich der Urmensch von den Schrecken der Erscheinungen befreit, sobald das Wort sie fixiert hatte, waren sie gleich nicht mehr so fürchterlich.Hermann Bahr
→Das Militär ist eine Pflanze, die man sorgfältig pflegen muss, damit sie keine Früchte trägt.Jacques Tati
→Faulheit, Frauendienst, Kränklichkeit, zu große Anhänglichkeit an den Geburtsort, Genügsamkeit und Furchtsamkeit, diese sind sechs Hindernisse der Größe.Narajana
→Man vergesse nie das politische Chaos, das Denker umgab, und nicht die Gefahr, der sie sich heute aussetzen, nur weil sie Gedanken formulieren.Raymond Walden
→Berlin ist der größte Ort in der Welt, den ich gesehen; und doch bin ich bei weitem nie ganz darin herumgekommen.Ulrich Bräker