Manfred Hinrich – Und schrieb aufs Testament: Mein erster Wi…

17. April 2018 von digizitate

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Und schrieb aufs Testament: Mein erster Wille.

Manfred Hinrich

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Zitate bei anderen Autoren

→Kannst du nicht schwimmen, dann schwimme mit dem Strom.Alexander Kulitsch

→Gewissensbiß, bewundernswürdiges Wort! Es ist ein Glück, daß unsere Väter es erfunden haben, denn es ist nicht sicher, ob wir es finden würden.Alexandre Vinet

→Wenn sie unbedingt rauchen müssen, dann stellen Sie wenigstens das Ausatmen ein.Anonym

→Religion ist für mich wie eine Blume: Sie gibt mir Freude, weil sie schön ist.Anonym

→Keine nützlichen Reformen wurden jemals ausgeführt, ohne ihren Urhebern Gegner, Feindschaften und bittere Unannehmlichkeiten zu bereiten.Camillo Benso von Cavour

→Die Menschenrechte sind bei uns eine Realität, dafür stehen gesicherte soziale Tatbestände und juristische Garantien.Erich Honecker

→Die Stille der Nacht löst manche Probleme.Gerlinde Nyncke

→In jeder Zone keimt Heldenmut und Treue.Gioachino Rossini

→Die Hölle selber mag in einem einzigen Funken eingeschlossen sein.Henry David Thoreau

→Gäbe es das Ungerechte nicht, würde man die Gerechtigkeit nicht kennen.Heraklit

→Unser Wort ist: froh genießen! Und nicht faul, wo Freuden sprießen.Johann Heinrich Voß

→Selbstsucht ist die Ursache des Bösen.John Knittel

→Nur wer sich sicher fühlt, ist tolerant.Karl Carstens

→Keine Grund zu Panik: Einem Eisberg, der nur die Spitze zeigt, fehlt Selbstvertrauen.KarlHeinz Karius

→Von Herzen kommende Worte benötigen keine Umwege.Martin Gerhard Reisenberg

→Auch Kleine können großartig sein!Peter E. Schumacher

→Urteilskraft ist nicht bei jeder Gelegenheit erforderlich, Takt aber immer.Philip Stanhope

→Kann man nicht drüber weg, so muß man drunter durch.Sprichwort

→Das religiöse Gefühl kann offenbar keine Ideologie sein. Es ist ja keine Aussage.Theodor Geiger

→Die letzten anderthalb Jahrhunderte deutscher Geschichte lassen sich auf die Formel bringen: Von I.G. Cotta zu I.G. Farben.Werner Bergengruen

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