Manfred Hinrich – Manche machen Gott nichts als Kummer….

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Manfred Hinrich Zitate

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Zitat von Manfred Hinrich 509

Manche machen Gott nichts als Kummer.

Manfred Hinrich

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→Sag mir, was du denkst und ich sage dir, wer du wirst.Alfred Selacher
→Wer stechen will, muß selber stichfest sein.Anastasius Grün
→Die Hölle macht sich Sorgen: Sie erhält zu viele falsche Leute.Billy
→Du merkst, dass du älter wirst, wenn die Geburtstagskerzen mehr kosten, als der Kuchen.Bob Hope
→Jede Agitation will eine Machtentfaltung; man kann ihren Führern daher nicht zumuten, wissenschaftlich berechtigten Zweifel Respekt zu erzeigen.Franz von Holtzendorff
→Nirgends findet sich ausdrücklich die Bestimmung: Politische Freiheit besteht darin, daß die Dummen die Gesetze machen, denen alle zu gehorchen haben.Fritz Mauthner
→Genies schmücken sich mit eigenen Federn.Fritz P. Rinnhofer
→Eher fährt der Mensch aus seiner Haut als aus seiner Nation.Hermann Bahr
→Ich möchte wie Ghandi sein und wie Martin Luther King und John Lennon. Aber ich möchte am Leben bleiben.Madonna
→Die Menschen sind, wenn überhaupt etwas, dann von Geburt an ungleich.Magnus Hirschfeld
→Gravitation erfordert GewichtMiroslav Mamic
→Ein Idealist muß nicht dumm sein, aber enttäuscht wird er immer sein.Oscar Wilde
→Der Blick des Essers auf seinen vollen Teller ist wie der des Musikers auf die Partitur.Peter Kubelka
→Der Gebildete wird, wohin er auch kommt, geschätzt und auf den Ehrenplatz gesetzt, der Ungebildete aber wird, wohin er kommt, nur Bettelgaben aufheben und Not erleben.Saadi
→Freundschaften sind wie alte Dächer; man muß sie ständig reparieren, damit sie halten.Samuel Johnson
→Wer sich selbst zu hetzen gewohnt ist, wird auch anderen kaum mit Ruhe begegnen.Sarah Klose
→Zeichnen ist eine Form des Nachdenkens auf dem Papier.Saul Steinberg
→Ein jeder nützt sich selbst, wenn er sich dem anderen nützlich erweist.Seneca
→Wenn du unter Fremden bist, singe nicht allein, sondern mit im Chor.Sprichwort
→Was ist Pomp, Hoheit, Macht, als Erd‘ und Staub? Lebt, wie ihr könnt, ihr seid des Todes Raub.William Shakespeare

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