Manfred Hinrich Zitate
… und starb mit den Worten: wieder was gelernt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn der Mensch etwas nicht tun will, sagt er: ich kann nicht, wenn er etwas nicht tun kann, sagt er: ich will nicht!Anonym
→Von allen seelischen Verschwendungen die nutzloseste ist die Gerechtigkeit. Was man an Liebe verausgabt, erhält man immerhin manchmal, wenn auch in bescheidenem Maße, zurückerstattet. Für die Gerechtigkeit, die man erwies, erhält man nichts weiter als Mißverstehen, Undank und am Ende noch Hohn dazu.Arthur Schnitzler
→Diese Welt hat Musik! diese Symphonie von Mißklängen hat Wunder an Wohllauten!… Nein, die Musik muß durch eine falsche Thür in diese Welt geraten sein!Emanuel Wertheimer
→Der Striptease ist der einzige Offenbarungseid, dem man wenigstens halbwegs glauben kann.Erwin Koch
→Je weniger jemand ist, je mehr Stolz wird er haben und je geneigter wird er sein, an anderen Fehler, gute Eigenschaften aber nicht zu bemerken.Ewald Christian von Kleist
→Der Mantel der christlichen Nächstenliebe ist zu durchlöchert, als daß er noch wärmen könnte.Friedrich Löchner
→Erst wenn man das Schlimmste über einen Menschen kennt, kennt man auch sein Bestes.G. K. Chesterton
→Demokratie ist auf der Überzeugung aufgebaut, daß gewöhnliche Menschen ungewöhnliche Fähigkeiten haben.Harry Emerson Fosdick
→Wenn es überhaupt etwas Traurigeres gibt als ein verkanntes Genie, dann ist es ein unverstandener Magen.Honoré de Balzac
→Als Schriftsteller macht man nicht, was man will, sondern was man kann – und dies nur soweit wie es einem gelingt.Iwan Turgenew