Manfred Hinrich Zitate
Karrieristen erkennt man an den Nagezähnen.
Zitate bei anderen Autoren
→Tertiäre Geschlechtsmerkmale spielen im Beziehungsalltag eine wesentlich größere Rolle als primäre und sekundäre.Achim Reichert
→Frank Lloyd Wright erschien als Zeuge vor Gericht. Ihr Beruf? fragte der Vorsitzende. Ich bin der größte lebende Architekt. Nachher fragten seine Freunde bestürzt, wie er so etwas haben sagen können. Ich mußte, antwortete Wright. Ich stand unter Eid.Anonym
→Das erste Geschäft einer jeden Theorie ist das Aufräumen der durcheinander geworfenen und ineinander verworrenen Begriffe und Vorstellungen, und erst, wenn man sich über Namen und Begriffe verständigt hat, darf man hoffen, in der Betrachtung der Dinge mit Klarheit und Leichtigkeit vorzuschreiten.Carl von Clausewitz
→Bis zur Unterbrecherwerbung auch in unseren Träumen ist es wohl nur noch ein kurzer Schritt.Erwin Koch
→Ein schlauer Trick ist auch der, die Antwort, die man zu haben wünscht, schon durch die eigenen Worte und Auslassungen vorzubilden, da der andere Teil hierdurch weniger zurückhaltend wird.Francis Bacon
→Wenn jemand mit Tatsachen Missbrauch betreibt, muss man den Missbrauch bekämpfen, aber nicht die Tatsachen verschweigen.Gregor Brand
→Bisher dachte ich, daß die Attraktivität junger Frauen am meisten durch das Kauen von Kaugummi leidet. Richtig uninteressant werden sie aber erst wenn ihr Handy klingelt.Hauke Harms
→Ich achte Erich Honecker immer noch. Sein Problem ist wirklich eine Tragödie der Inkompetenz und der Unfähigkeit, Realität aufzunehmen. Ich finde es lächerlich, ihn jetzt zum Verbrecher zu machen.Heiner Müller
→Seine rhetorischen Schöpfungen sind zahlreich. Er redete im Parlament zumeist ohne ausgearbeitetes Manuskript. Er sprach anhand sogenannter Spickzettel.Helmut Schmidt
→Edel ist: Ahndung der Heimat; das Gute in Feindesland; der König im Gefängnis. Wer Freude am Guten hat und gerne gut wäre, und mit sich kämpft und streitet, daß er’s sei, der ist ein edler Mann.Matthias Claudius
→Kapitalisten finden es schön, das zu haben, was sie nicht nutzen können, Sozialisten, das zu nutzen, was sie nicht haben können.Michael Marie Jung