Manfred Hinrich Zitate
Worte blähen sich im Wind der Redner.
Zitate bei anderen Autoren
→Geistesgegenwart ist eine gesteigerte Besiegung des Unerwarteten. – Der Ausdruck Geistesgegenwart bezeichnet passend die Nähe und Schnelligkeit der vom Verstande dargereichten Hilfe.Carl von Clausewitz
→Es hilft immer wieder, seine Grenzen auszuloten. Dann weiß man im rechten Augenblick, wie weit man gehen darf.Dieter Gropp
→Ich sehe wohl, man braucht nur alt zu werden, um aus Erfahrung zu lernen, daß nichts unmöglich ist, und daß der, welcher die Unverschämtheit hat, am längsten zu leben, stets Neues erfährt.Friedrich II. der Große
→Ich verstehe unter Geist, wie man sieht, die Vorsicht, die Geduld, die List, die Verstellung, die große Selbstbeherrschung, und alles, was Mimikry ist (zu letzterem gehört ein großer Teil der Tugend).Friedrich Nietzsche
→In Deutschland tut man alles mit Gewissenhaftigkeit, und in der Tat kann diese Eigenschaft nirgends entbehrt werden.Germaine de Staël
→Auf die Dauer gefällt uns nur die Gemeinschaft mit solchen Menschen, deren steigende Achtung uns dienlich oder wünschenswert ist.Giacomo Leopardi
→Wohl dem, der mit seinem bescheidenen Lose zufrieden… in der Verborgenheit lebt, wohin ihn die Götter gestellt haben.Jean Racine
→Prinzipien sind wie die Winde im Bauch: Man muß sie fahren lassen, wenn man sie nicht mehr halten kann.Paulus Terwitte
→Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, daß er sterben muß, aber er kann nie wissen, daß er tot ist.Samuel Butler