Manfred Hinrich Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Nichts trägt so sehr zur Vervollkommnung eines Menschen bei, wie das Schreiben seiner Memoiren.Anonym
→Alles Urdenken geschieht in Bildern: darum ist die Phantasie ein so nothwendiges Werkzeug desselben, und werden phantasielose Köpfe nie etwas Großes leisten, – es sei denn in der Mathematik.Arthur Schopenhauer
→Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?Bibel
→Jeder Fortschritt hängt von der Tatkraft ab. Es gibt kein Wachstum ohne körperliche oder geistige Anstrengung, und Anstrengung bedeutet Mühe und Arbeit.Calvin Coolidge
→Wer nicht genug hat, weil er sich nicht genügen lassen oder haushalten kann, ist noch in tieferem Sinn ein armer Teufel als der, dem es wirklich am äußerlich Notwendigen gebricht.Gotthold Ephraim Lessing
→Die Vitalität und Stabilität der Demokratie – auch der Wirtschaft – hängen letztlich eminent von der Durchlässigkeit der Gesellschaft ab. Wir brauchen Eliten. Aber sie dürfen sich nicht nur aus sich selber rekrutieren.Horst Köhler
→O selig, selig ist der, dem Gott eine große Idee beschert, für die er allein lebt ud handelt, die er höher achtet, als seine Freuden, die immer jung und und wachsend ihm die Eintönigkeit des Lebens verbirgt.Jean Paul
→Über manche bittere Lebenserfahrung sollte man nicht sprechen. Wird eine Pfütze kleiner wenn man darin herumtritt? Sie wird nur breiter und wir schmutziger.Julie Eyth
→Keine Panik! Die meisten Menschen sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als daß sie an dich denken würden.Michael Wollmann
→1966 beschloß ich, Politiker zu werden. Vielleicht wäre dem Land etwas erspart geblieben, wenn ich mich nicht so entschieden hätte.Oskar Lafontaine
→Was kann an sich das Reisen einem nützen? Es tut der Genusssucht keinen Einhalt, es zähmt nicht die Begierden, beschwichtigt nicht den Zorn, unterdrückt nicht die ungestümen Erregungen der Liebe, kurz entlastet unsere Seele nicht von ihren Übeln.Seneca