Manfred Hinrich – Schaff ich nicht, vermiß ich mich….

12. Mai 2019 von digizitate

Manfred Hinrich Zitate

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Zitat von Manfred Hinrich 3095

Schaff ich nicht, vermiß ich mich.

Manfred Hinrich

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Zitate bei anderen Autoren

→Auf seine Mitarbeiter zählen zu können ist wesentlich wichtiger, als sie aufzählen zu können.Aba Assa

→Es blieb dem armen Vogel nichts anderes übrig, als auch im Schlangenrachen zu versuchen, dem Andenken ihrer schönen Augen so lange wie möglich die Treue zu bewahren.Arthur Feldmann

→Obwohl ich nicht jeden Tag etwas zu essen habe, bin ich ziemlich fröhlich.Auguste Renoir

→Weder Vergangenheit noch Zukunft gibt es, sondern es gibt eine Gegenwart der vergangenen Dinge, ferner eine Gegenwart der gegenwärtigen Dinge, schließlich Gegenwart der zukünftigen Dinge. Diese drei Zeitformen nehmen wir in unserem Geiste wahr, aber sonst nirgendwo.Augustinus von Hippo

→Ein eingeschränktes Sichtfeld äußert sich in reduzierter Sprache : Ich, ich, ich.Else Pannek

→Wer es liebt, gefürchtet zu werden, ist liebensunwürdig.Ernst Ferstl

→Geld macht falsche Freunde und echte Feinde.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→In der Moral zählt nur die Absicht, in der Kunst nur das Ergebnis.Henry de Montherlant

→Bei manchen, die sich umgebracht haben, habe ich ihren Tod als natürlicher und sinnvoller empfunden denn so manchen anderen.Hermann Hesse

→Bei einem rührenden Abschied floß statt der Tränen viel Speichel.Jean Paul

→Die Stimmung im Betrieb ist viel wichtiger, als jedes Wissen und jedes Kapital.Klaus Kobjoll

→Legalität macht viele Possen erst hoffähig.Martin Gerhard Reisenberg

→Werde mit einer Stärke bekannt, schon traut man dir viele zu.Michael Marie Jung

→Wenn es darauf ankommt, halten sich die Reichen an den Armen fest.Michael Richter

→Ungeduld ist wie Sucht, man will sie nicht, sie ist aber da!Ole

→Wohl jeder Mann wird mir beistimmen, wenn ich behaupte: ’s ist leichter, eine Frau anzubeten, als sich mit ihr zu vertragen.Otto Weiß

→Wer, außer Göttern, bleibt sein Leben lang von Leid verschont?Peter Tremayne

→Nichts meint das Gedicht weniger, als in dem Lesenden den möglichen Dichter aufzuregen.Rainer Maria Rilke

→Zu unserm eigenen Sein wird, was uns mit einleuchtender Klarheit umfängt.Rudolf Eucken

→Gedichte enthalten Bilder und Bilder Gedichte.Sprichwort

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