Manfred Hinrich Zitate

Sich zu erkennen geben, eine der schönsten Gaben mit der Gegengabe besserer Selbsterkenntnis.
Zitate bei anderen Autoren
→Alle Flammen sind im Grunde „liebende Flammen“, irregegangene Liebes- und Sehnsuchtskräfte. Und solange die Flammennatur im Menschen noch nicht erloschen ist, gibt es noch immer Erlösungsmöglichkeiten für ihn. Sie muß nur geklärt und in ihrer Richtung zum Göttlichen hin gewandelt werden.Conrad Ferdinand Meyer
→Zu Freunden wähle Schlechte nicht, folg‘ nicht Gemeinen; Ein Guter sei dein Freund, geselle dich den Reinen! (78. Vers)Dhammapada
→Der einen Sprache bedarf man, um sich verständlich zu machen, der anderen, um sich selbst zu verstehen.Elazar Benyoëtz
→Das ist ein übler Umstand beim Briefeschreiben, das Gemüt ändert sich oft schneller als der Brief an Ort und Stelle kommt, und man weiß den andern in einem Irrtum, den man ihm selbst gegeben hat, ohne ihn sogleich wieder da rausreißen zu können.Friedrich Schiller
→Aphorismen: Parallel dahinstürmende Gedanken am Zügel kurzer Sätze, die sich in der Unendlichkeit treffen.Georg Skrypzak
→Der Idealist kann überall suchen, aber er wird die Lösung nur in der Akzeptanz einer Welt mit Grenzen finden.Lukas Pottmann
→Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist.Meister Eckhart
→Auf einem guten Boden kann man einen guten Bau aufführen, und der beste Boden und Baugrund auf Erden ist das Geld.Miguel de Cervantes