Manfred Hinrich Zitate

Mir bleibt nichts übrig als morgen auf der Vergangenheit zu stehn, die ich mir heute schaffe.
Zitate bei anderen Autoren
→Ströme des Mitleids, mit denen man ein Herz begießt, in welchem die Liebe gestorben ist, sind nicht mehr im Stande auch nur ein Blättchen der Wunderblume hervorzutreiben, die sich freiwillig erschließen muß, um Himmel und Erde mit ihrem Dufte zu erfüllen.Ernst von Wildenbruch
→Was bringt den Mann zum Amte? Vermutlich seine Kunst? Gar selten, was denn anders? Fast immer Geiz und Gunst.Friedrich von Logau
→Zwischen Hinauswerfenden und Hinausgeworfenen besteht ein magisches Band, und wenn sie sich nach Dezennien wiederfinden, gibt’s dem ein‘ noch einen Zucker, dem andern ein‘ Riß.Johann Nestroy
→Wir haben so viele Rechte hingegeben, daß uns auf nichts ein Recht mehr übrigbleibt.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Grenzen in der Anwendung von Computern lassen sich letztlich nur als Sätze angeben, in denen das Wort sollten vorkommt.Joseph Weizenbaum
→Nichts hält uns so wirkungsvoll von der Verwirklichung unserer Träume ab wie die Ausarbeitung eines allzu detaillierten Plans.Markus Mirwald
→Daß im Weine Poesie ist, Hört‘ ich schon in jungen Tagen; Doch wer nüchtern schon ein Vieh ist, Wird, bekneipt, nichts Schönes sagen.Rudolf Presber
→Die erste Hälfte des Lebens verbringt man, indem man sich nach der zweiten sehnt, die zweite, indem man die erste bedauert.Sprichwort