Manfred Hinrich Zitate

Fahnenflucht – Wär ich die Fahne, ich wär auch auf und davon, selbst eine Republik ist geflüchtet.
Zitate bei anderen Autoren
→In jeder Kunst geschieht: die Verwandlung eines zeitlich Wirklichen in ein zeitlos Wahres.Ernst Wiechert
→Schwermut wirft die bangen Tränenlasten, süßer von des Leidens Sturm zu rasten, in der Liebe Busen ab.Friedrich Schiller
→Der Papst feierte seinen 80. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Papst Benedikt ist so beliebt, man nennt ihn jetzt schon „den katholischen Knut“.Harald Schmidt
→Stets das Ewige suchend eilt der Mensch umher, ohne das Wissen, daß alle Suche ist vergebens… denn das Ewige findet uns. Gelassen können wir im Leben steh’n und uns auf das Findenlassen vorbereiten.Irina Rauthmann
→Jedes Jahr nehme ich mir keine guten Vorsätze als Vorsatz für Neujahr und schaffe es nicht mal im Ansatz!Jan Ohm
→Tierärzte haben es leichter. Die werden wenigstens nicht durch Äußerungen ihrer Patienten irregeführt.Louis Pasteur
→Der Arbeitgeber liebt die Arbeitsnehmer so, daß er ihnen zuweilen Arbeit gibt und obendrein noch Geld.Manfred Hinrich
→Das Fleckfieber ist eine schreckliche Krankheit. Entweder du stirbst daran oder es läßt dich als Idioten zurück; und ich weiß wovon ich rede, denn ich habe es überstanden.Patrice de Mac-Mahon
→Der Mensch wird nie aufhören zu hoffen, so wie Schiffbrüchige auf ein Ufer hoffen. Und dieses Ufer gibt es, sonst gäbe es die Hoffnung nicht.Paul Schibler
→Wenn eines den Menschen auszeichnet, so ist es seine Arroganz. Nur er hat die Stirn, den Tieren ihren Lebensraum zu nehmen, sie in Zoos zu sperren und sich dann auch noch vor Stolz auf die Schulter zu klopfen, wenn die sie ihm die Freude machen, sich dort zu vermehren.Volker E. Hönisch