Manfred Hinrich Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Geld ist nicht so wichtig. Darum ist es mir völlig egal, ob ich 70 oder 50 Millionen Dollar besitze.Arnold Schwarzenegger
→Ihr werdet keinen Platz finden, wo das Menschenlos ein glückliches ist, außer in Tahiti.Denis Diderot
→Es gibt Menschen, bei denen man fühlt: es liegt ein Stück Zukunft in ihrer Hand.Eleonore von der Straten-Ponthoz
→Erotik ist zu unterscheiden von der Leidenschaft, der Liebe, der Freundschaft und von der Fremdherrschaft in der Ehe…Elmar Kupke
→Alles was wir tun, wir könnten es auch lassen. Und wenn wir schon nicht lieben, dann wenigstens nicht hassen.Erhard Blanck
→Frauen sind die Geliebten der Männer in der Jugend, die Gefährtinnen auf der Höhe des Lebens, die Pflegerinnen im Alter.Francis Bacon
→Die wirklichen Gedanken gehen bei wirklichen Dichtern alle verschleiert einher wie die Ägypterinnen: Nur das tiefe Auge des Gedankens blickt frei über den Schleier hinweg.Friedrich Nietzsche
→Es kann einer auch die Luft zusammenbinden und das Wasser der Quelle hemmen, wenn er es vermag, zwei Liebende zu bewachen.Graffiti
→Gab es eigentlich in den völkischsten deutschen Zeiten Erzdeutsche, die keine Romane schreiben wollen, sondern Germane, keine Lyrik, sondern Lurenien? Es gab sie, aber glücklicherweise hat nicht alles, was ehern ist, lange Bestand.Gregor Brand
→Der Mensch soll säen, aber in Gottes Hand steht die Ernte; über das, was ich tue, bin ich verantwortlich, was ich wirke, waltet Gott.Jeremias Gotthelf
→Gehorsam ist Last der Folgsamkeit, welche durch Vertrauen erleichtert und durch ein Motiv schwerelos wird.Jörg Lohrmann
→So soll ein jeglicher Mensch sich besinnen und denken, daß wir uns nicht helfen können, sondern Gott, auch daß unsere Werke gar gering sind. So haben wir den Frieden Gottes.Martin Luther
→Wenn man ganz bewusst acht Stunden täglich arbeitet, kann man es dazu bringen, Chef zu werden und vierzehn Stunden täglich zu arbeiten.Robert Frost
→Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu verleihen vermag. Es erfordert auch gar nicht eine große oder heldenmütige Energie des Geistes. Die innere Sammlung reicht hin, nichts zu fürchten und nichts zu begehren, als was man selbst in sich abwehren und erstreben kann.Wilhelm von Humboldt