Manfred Hinrich Zitate
Mächtige behüten die Ohnmacht derer, von denen sie leben.
Zitate bei anderen Autoren
→Unendlich groß und schön ist doch das Frauengemüt! Aus ihm erstehen alle die hohen Tugenden, welche das Leben und die Welt schmücken, aus ihm – ach, auch die Irrtümer, die das Weib zum schwächeren Geschlechte machen.Albert Emil Brachvogel
→Hinter mir heults wie Wut, vor mir ist keine Hoffnung – ich fluche dem, der mich in diese wütende Welt gebracht.Ernst Barlach
→Nicht wer sich unselbständig fühlt, sondern wer sich unvollständig weiß, ist reif für eine Beziehung.Ernst Reinhardt
→Huldige dem Genius einmal, und er achtet dir kein sterblich Hindernis mehr und reißt dir alle Bande des Lebens entzwei.Friedrich Hölderlin
→Mit Huxley konnte man sich auseinandersetzen – gegen Darwin war kein Kraut gewachsen. Seine Überzeugungskraft verdankte sich seiner Bewusstlosigkeit, man könnte fast sagen, seiner Dumpfheit.G. K. Chesterton
→Natürlich ist die Frau die Prinzessin und natürlich muß der Mann losziehen, um einen Drachen zu töten – doch manchmal ist die Prinzessin der Drache.Heinz-Dieter Bludau
→Geht’s in der Welt dir endlich schlecht, tu, was du willst, nur habe nicht recht!Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn Trinken der Fluch der Arbeiter und Arbeit der Fluch der Trinker ist, dann ist Schach der Fluch der Denkenden.Jonathan Ross
→Man veranschaulicht sich manche Dinge einfach besser, indem man sie außen vor lässt.Michael Wollmann
→Die Meisten glauben, ihr eigenes Glück zu fördern, indem sie ihre Wünsche befriedigen. Aber das ist durchaus zweierlei. Wehe dem, der jeden erdenklichen Wunsch erfüllt sieht, dem nichts mehr zu wünschen, zu erlangen bleibt.Paolo Mantegazza