Manfred Hinrich Zitate
Sucht: Der Herr ist dem Sklaven hörig.
Zitate bei anderen Autoren
→Was dem einen das ganze Lebensschiff ins Schwanken bringt, ist dem anderen oft nur ein bedauerndes Achselzucken wert. Darum soll man sein Leid hübsch für sich behalten und sein Tränenkrüglein nicht dem Nebenmenschen hinhalten.Anna von Helmholtz
→Ein Haufen Hysteriker in den USA will uns weismachen, was politisch korrekt ist und was nicht.Doris Lessing
→Geben ist seliger denn Nehmen. Und mancher gibt’s dem anderen so kräftig, dass es ihn selig macht.Else Pannek
→Wer unfähig ist, sich zu Gunsten seiner Mitmenschen zu täuschen oder zu belügen, lebt in einer zu verächtlichen Welt.Emanuel Wertheimer
→Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland.Euripides
→Radikale Demagogen suche sich oft den Anschein tiefblickender Männer zu geben, in dem sie jederzeit Mißtrauen gegen alle predigen, die zur Regierung gelangt sind.Franz von Holtzendorff
→Der Lehrer in strengster Bedeutung muß sich nach der Bedürftigkeit richten; er geht von der Voraussetzung des Unvermögens aus.Friedrich Schiller
→Der Spieler am achten Brett sitzt immer im entlegensten Winkel des Raumes – Zuschauer verirren sich an dieses Brett nur dann, wenn sie in derselben Ecke die Toiletten vermuten.Hartmut Metz
→Im Himmel herrscht ein weltumspannendes Freidenken, an das auch die Kühnsten auf Erden nicht hinkommen.Heinrich Lhotzky
→Der armselige Ertrag von Lektionen im Italienischen und Französischen sollte meinen Magen befriedigen, der nur Deutsch versteht.Johann Nestroy
→Es sieht so aus, als hätten wir in der Computer-Technologie die Grenzen des Möglichen erreicht.John von Neumann
→Die Ehe ist eine fromme Bindung, die auf Ehrerbietung beruht; die Freuden, die sie gewähren kann, sollten deshalb einen Schleier von Zartheit, Zurückhaltung und Ernst bewahren; der Geschlechtsgenuß sollte etwas von der Verantwortung gedämpft bleiben.Michel de Montaigne
→Die richtigen Worte Außer den richtigen Worten fehlst auch du mir; ein romantischer Mangel, den die Zeit verzehren muss, wenn sie von uns nicht anderes bekommt.Peter Horton