Manfred Hinrich Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Wissenschaft versucht, allgemeine Regeln aufzustellen, die den gegenseitigen Zusammenhang der Dinge und Ereignisse in Raum und Zeit bestimmen. Für diese Regeln, beziehungsweise Naturgesetze wird allgemeine und ausnahmslose Gültigkeit gefordert – nicht bewiesen.Albert Einstein
→Bei den Menschen ist es wie bei einer Nuß, nicht auf die Schale muß man achten, sondern auf den Kern.Anonym
→Sich durchschauen zu lassen – das ist keineswegs immer Gleichgültigkeit oder Unvorsichtigkeit. Oft ist es nur eine vornehme Geste, wenn nicht gar die feinste Art, die Menschen irre zu führen.Arthur Schnitzler
→Ich bin Christ, d.h. ich glaube an die Gottheit Christi wie Tycho Brahe, Kopernikus, Descartes, Newton, Leibnitz, Pascal, Euler, Gerdel, wie sämtliche große Astronomen und Mathematiker der Vergangenheit.Augustin Louis Cauchy
→Das Verlangen nach Gegenliebe ist nicht das Verlangen der Liebe, sondern der Eitelkeit.Friedrich Nietzsche
→Es gibt gewisse Dinge, die sind unfaßbar und kaum zu glauben, daß Menschen sie vollbringen können. Sie können lügen, ohne mit der Wimper zu zucken.Friedrich Rückert
→Das Höchste, das ich für meinen Freund tun kann, ist einfach sein Freund sein. Wenn er weiß, daß es mich glücklich macht, ihn zu lieben, wird er keine andere Belohnung wollen.Henry David Thoreau
→Das Wichtigste für den Macho ist es, Frauen zu sammeln. Zu einer dauerhaften Beziehung ist er unfähig.Isabel Allende
→Vielleicht ist die Langeweile der einzige Gemütszustand, der der Realität gerecht wird. Daß wir sie überwinden können, ist der schönste Beweis unserer Glücksmächtigkeit, d.h. unserer Illusionsfähigkeit.Jacques Wirion
→Oh, wenn es der Mensch sinnen könnte, daß man sich lieb haben sollte, wenn man beieinander ist, weiß doch kein Mensch, wenn man voneinander muß!Jeremias Gotthelf
→Mit dem Ideal der absoluten Freiheit wird dasselbe Unwesen getrieben wie mit allem Absoluten.Max Stirner
→Alle Menschen verlangen nach Liebe. […] Auch das Haustier liebt es, daß man es streichelt; es steckt seine Schnauze aus dem Stalle heraus; bitte, streichle mich!Nikolai Gogol