Manfred Hinrich Zitate
Selbstliebe fragt sich, was es da zu lieben gibt.
Zitate bei anderen Autoren
→Gibt es Gemeines in der Kunst? – Ich glaube, auch der Rinnstein der Milchstraße ist mit Sternen gepflastert.Alois Essigmann
→Eine Sache, die erwiesenermaßen gut ist, nochmals untersuchen zu wollen, heißt, das Tageslicht mit einer Lampe suchen.Aristoteles
→Wirklich ist jedes Kind gewissermaßen ein Genie, und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.Arthur Schopenhauer
→Überhaupt zeigt der, welcher bei allen Unfällen gelassen bleibt, daß er weiß, wie kolossal und tausendfältig die möglichen Übel des Lebens sind; weshalb er das jetzt eingetretene ansieht als einen sehr kleinen Teil dessen, was kommen könnte.Arthur Schopenhauer
→Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie.Bibel
→In der Tat kann ich den Gedanken nicht los werden, daß der höchste Intellekt (der die lächerliche Absurdität menschlichen Ehrgeizes am klarsten erfaßt) sich gern damit zufrieden gibt, in „schweigender Unberührtheit“ zu verharren.Edgar Allan Poe
→Religion und Theologie sind grundverschiedene Dinge, eine künstliche Leiter zum Himmel die, jene die angebor’ne Schwinge.Emanuel Geibel
→Eine Staatsform und eine Wanzenjagd sind nah miteinander verwandt: das Ungeziefer kommt immer wieder; aber es ist doch einstweilen dafür gesorgt, daß es den Menschen nicht bei lebendigem Leibe auffrißt.Friedrich Hebbel
→Der klasische Friede zwischen der Wirklichkeit und dem Gedanken war immer schwer zu schließen.Heinrich Mann
→Neue Knospen keimen. Das Leben gehört dem Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.Johann Wolfgang von Goethe