Manfred Hinrich Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Glauben Sie wirklich nicht, daß das alltägliche genügt, um es zu tun? Soll man auch davon reden?Albrecht Schaeffer
→Und es ist keine Möglichkeit, dass etwas für sich gesondert existiere, sondern alles trägt einen Teil von allem in sich.Anaxagoras
→Das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen.Bibel
→Die Volkswirtschaft, das sei hier nur angemerkt, ist die Arena, wo die Gegenwart zeigen kann, was sie nominal leistet: zum Beispiel Karrieren zerstören, Privilegien versauen und Geld zu entwerten.Billy
→Wer damit anfängt, daß er Allen traut, Wird damit enden, daß er einen Jeden Für einen Schurken hält.Friedrich Hebbel
→Das beständige Leben im Zimmer wird bald zur kränkelnden Vegetation. Wer Kraft und Mut und Licht mehren will, gehe hinaus in die Elemente.Johann Gottfried Seume
→Ehe man einen Mißbrauch angreift, muß man überlegen, ob man seine Grundlagen zerstören kann.Luc de Clapiers
→Ist es nicht genug, daß durch des armen Bauers Schweiß der Edelmann genährt wird? Wir müssen viel Mühe anwenden, um nur einigermaßen in einem Staate wieder gut zu machen, was der Adel dem nährenden Stande, mithin dem allgemeinen Wesen schadet.Otto Heinrich von Gemmingen-Hornberg
→Beim Witz muß alles wie von ungefähr kommen: alles ex tempore und pro tempore aus dem Ärmel. Es blitzt, ohne daß man vorher Wolken sieht.Theodor Gottlieb von Hippel