Manfred Hinrich Zitate
Du verhörst dich, weil du mich verhörst und nicht hörst.
Zitate bei anderen Autoren
→Warum bildet sich der letzte Tropfen so viel darauf ein, daß er den Becher überfließen machte? Der erste war schon nicht minder schuldig; – aber der törichte Becher hat es damals nicht geahnt.Arthur Schnitzler
→Wer seine Stellung kennt, und dazu seine Kraft, und beiden wirkt gemäß, der wirkt untadelhaft.Friedrich Rückert
→Aus dem Trümmerhaufen, was die deutsche Hintermannschaft gegen Rumänien anbelangt, ist bis auf eine Szene ein Tresor geworden.Gerd Rubenbauer
→Das Elend ist eine Hydra; schlagen wir ihr einen Kopf ab, so wächst ihr sofort ein neuer.Gerhard von Amyntor
→Es ist bekannt, daß jeder gesunde Bauernverstand einen Rangstolz hat, wie ihn der Bürger und Edelmann gar nicht kennt.Heinrich von Treitschke
→Eine gute Frau ist wie ein gutes Buch: unterhaltsam, anregend, belehrend. Ich wollte, ich könnte mir eine ganze Bilbliothek leisten.Honoré de Balzac
→Von Senioren gepflegte Gärten beeindrucken oft durch bemerkenswerte Spätblüher. Vermutlich liegt das am besonderen gegenseitigen Verständnis.KarlHeinz Karius
→Da es in jeder Republik mächtige Männer und ohnmächtiges Volk gibt, kann man zweifeln, in wessen Hände man am besten den Schutz der Freiheit legen soll.Niccolò Machiavelli
→Wichtiger ist es, einmal im Leben ein Mensch sein und dann sterben, wie lange leben als dürftiges, elendes Tier, das seine Arbeit tut, um sich zu ernähren.Paul Ernst