Manfred Hinrich Zitate
Der Patient als Krankheit ist nicht heilbar.
Zitate bei anderen Autoren
→Große Schurken stehen fest. Auf ihrem Schild steht „Ehrenmänner“ aufgemalt. Ganze Völker stürmen vergebens gegen sie. Ruhig verzehren sie ihren Raub. Erst die Geschichte zermalmt sie.August Pauly
→Das Glück der Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut.Claude Adrien Helvétius
→Es ist eine traurige Tatsache: Man muß das Menschliche und die Menschlichkeit immer gegen die Menschen verteidigen.Jakob Bosshart
→Wenn man in der Jugend nicht tolle Streiche machte und mitunter einen Buckel voll Schläge mit hinwegnähme, was wollte man denn im Alter für Betrachtungsstoff haben?Johann Wolfgang von Goethe
→Ich werde auf dieser Welt nur einmal wandern. Wenn ich etwas Gutes tun oder einem menschlichen Wesen oder stummen Tiere etwas Liebes erweisen kann, soll es daher gleich geschehen. Ich soll es nicht hinausschieben oder ungetan lassen, denn ich werde diesen Weg nie wieder wandeln.John Galsworthy
→Ein junger Offizier empfahl dem römischen Feldherrn Quintus Cecilius Metelus, eine Festung anzugreifen und um zu beweisen, daß es ein ganz gefahrloses Unternehmen sei, sagte er: „Das wird uns höchstens zehn Mann kosten.“ Worauf Metelus fragte: „Bist du bereit, unter diesen zehn zu sein?“Kalenderanekdote
→Solange man sich für die deutsche Literatur nach 1945 interessieren wird, so lange wird man die Gruppe 47 nennen und ihres Gründers Hans Werner Richter gedenken.Marcel Reich-Ranicki
→Es ist töricht, sich im Kummer die Haare zu raufen, denn noch niemals ist Kahlköpfigkeit ein Mittel gegen Probleme gewesen.Mark Twain
→Was hat die Labormaus davon, dass die Wissenschaftler für die Menschenrechte sind?Nikolaus Cybinski
→Es gibt für alle Probleme eine Lösung: wenn nicht friedlich und vernünftig, dann eben in Form einer kleinen Katastrophe.Ulrich Erckenbrecht
→Statt mich in Verzweiflung gehen zu lassen, habe ich mich für die tätige Melancholie entschieden, insofern Tätigkeit in meiner Macht stand, oder, mit anderen Worten, ich habe die Melancholie, die hofft und strebt und sucht, einer Melancholie vorgezogen, die trübsinnig und tatenlos verzweifelt.Vincent van Gogh