Mahabharata Zitate
Klugheit genügt nicht zur Erlangung von Reichtum, Dummheit hindert nicht am Erfolg; diesen Verlauf des Weltlaufes begreift der Weise und nicht der Tor.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn die Zukunft unseren Kindern gehört, wieso gehen dann meine mit dem Geld um, als gäbe es kein Morgen?Anonym
→Ein unheimlich abwechslungsreiches Rennen. Erst war die eine vorn, dann war die andere hinten.Christian Neureuther
→Es ist alles in der Liebe: Freundschaft, schöner Umgang, Sinnlichkeit und auch Leidenschaft; und es muß alles darin sein, und eins das andere verstärken und lindern, beleben und erhöhen.Friedrich Schlegel
→Raum und Zeit waren im Zwergenhaus so stark gestaucht, dass ich das Gefühl hatte, statt dreidimensional nur noch halb dimensional zu existieren und mich zu einem unendlich kleinen Punkt zu verdichten.Heinz Strunk
→Die nordische Sage erzählt von einem uralten streitbaren Recken, der von so wunderbarer Art gewesen, daß er die Kräfte aller Feinde, die er besiegte, in sich aufnahm und so bis an sein spätes Dasein mit stets gesteigerter Kraft auf den Kampfplatz treten konnte.Henrik Ibsen
→Es gibt keine Umschweife von der Art, wie sie die Mode verlangt, zwischen zwei Personen, deren Denkungsart durch Ähnlichkeit der Verstandesbeschäftigungen und die Gleichheit der Grundsätze einstimmig ist.Immanuel Kant
→Ob man uns das Maß zu einem Krönungskleid oder zu einem Sarge genommen, kommt auf niemand anderes als auf uns selber an.Jean Paul
→Der Mensch mag sich wenden, wohin er will, stets wird er auf jenen Weg wieder zurückkehren, den ihm die Natur einmal vorgezeichnet hat.Johann Wolfgang von Goethe
→In deinem Licht erglühen rosengleich Ebenen, Berge, Meere, und bilden einen riesigen Tempel In den die Massen strömen, dich anzubeten, Dich unsterblichen Geist der Antike.Kostis Palamas
→Dieser Parlamentarismus, der längst seine eigene Karikatur geworden ist, erstarrt immer mehr an törichter und leerer Geschäftsroutine.Kurt Tucholsky
→Die bedauernswürdigsten Menschen sind die gewissenhaften, denen das Leben unerfüllbare Pflichten aufgebürdet hat.Marie von Ebner-Eschenbach
→Man muß nicht über die Vorliebe Jean Jacques Rousseaus für die Einsamkeit erstaunt sein: solche Seelen sind dafür geschaffen, sich allein zu sehen, allein zu leben wie der Adler; die Weite ihres Blicks und die Höhe ihres Flugs sind der Reiz ihrer Einsamkeit.Nicolas Chamfort
→Das Mittel heiligt den Zweck, nicht umgekehrt. Denn selbst unter dem Mantel der Nächstenliebe ist der Zweck immer derselbe – es geht uns stets um uns. Um unseren Vorteil, unser Gewissen, unsere Religion oder Weltanschauung. Und nur das Mittel auf dem Weg dorthin, trennt uns in Gut und Böse.Stephan Sarek