Mahabharata Zitate
Man muß alle Dinge bis auf einen gewissen Rest tun.
Zitate bei anderen Autoren
→In der Jugend hängt der Himmel voller Geigen, aber man kann nur eine spielen, und das ist nicht die erste und nicht die beste, sondern oft nur die erste beste.Anonym
→Der Prolet wird ja nirgends für das bezahlt, was er wirklich leistet, sondern nur für das, was er zu leisten scheint nach Ansicht dessen, der ihm den Lohn zahlt.B. Traven
→Das Schlimme an der Einsamkeit ist mitnichten nichts zu empfangen, sondern vielmehr nichts geben zu können.Christina Scheper
→Das Leben der Vornehmen ist ein langer Sonntag; sie wohnen in schönen Häusern, sie tragen zierliche Kleider, sie haben feiste Gesichter und reden eine eigene Sprache.Georg Büchner
→Die meisten Menschen nehmen die Meinungen an, so wie sie von andern gemacht worden sind.Georg Christoph Lichtenberg
→Der Frieden und die Andacht der letzten Fuge sind überwältigend. Er moduliert nie im konventionellen Sinn, lässt aber den Eindruck eines expandierenden Universums entstehen.Glenn Gould
→Nichts Peinlicheres habe ich gefunden, als mit jemand in widerwärtigem Verhältnis zu stehen, mit dem ich übrigens aus einem Sinne gern gehandelt hätte.Johann Wolfgang von Goethe
→Unglück macht menschenfeindlich, mißtrauisch, verschlossen, der Mensch wird dadurch ein finstrer Egoist, und indem er auf alles resigniert, hat er den Stolz sich selbst zu genügen.Ludwig Tieck
→Kirche ist nicht schwach oder stark durch einen Bischof, welche Statur er auch immer haben mag; Kirche geschieht in den Gemeinden, den Diensten und den Werken.Maria Jepsen
→Nichts vermag jede Eitelkeit besser zu spiegeln, als der berühmte blanke Wahnsinn.Martin Gerhard Reisenberg