Madeleine Peyroux Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Noch wären die Schätze der Welt sammt aller Hoheit und Wollust Für unsere Seele zu klein, durchlebten wir’s Alter der Sterne, Der Himmel sättigt sie nur, von dessen Flamme sie lodert. Und du, o göttliche Tugend! Durch dich nur können wir freudig Das Meer des Lebens durchschiffen.Ewald Christian von Kleist
→Der heisere Richter So leise solltest du zeitlebens sprechen müssen, Dann, Herr Justizrat, sprächst du just wie dein Gewissen.Friedrich Christoph Weisser
→Immer vorwärts und nie gerastet willst du vollenden; jeder Ruhepunkt bringt wieder um viel dich zurück.Friedrich Förster
→In nahen Bahnen wandeln oft die Menschen, und kommen doch nicht einer in des andern Nähe; vergebens ruft der ahnungsreiche und den nach freundlicher Begegnung verlangt: es horcht der Andere nicht.Friedrich Schleiermacher
→Das Reizvolle entsteht meistens dadurch, dass ein Gran Hässliches dem Schönen hinzugefügt wird.Giacomo Leopardi
→Das Genie übt eine Art Ubiquität aus, ins Allgemeine vor, ins Besondere nach der Erfahrung.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich kann mir sehr gut eine Welt vorstellen, in der das Gute und das Übel so verteilt, so kalkuliert wäre, dass das Übel selbst auf die Vollkommenheit des Ganzen hinwirkt.Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg
→Gibt es eine schöne Müllerin zu erobern, kämpft auch Herr Casanova gegen Windmühlenflügel.Martin Gerhard Reisenberg
→Was jedoch die schlechten Dichter, diese elenden Reimeschmiede, anbetrifft, was läßt sich von ihnen wohl anderes sagen, als daß sie der Inbegriff aller Dummheit und Aufgeblasenheit sind, die es in dieser Welt gibt?Miguel de Cervantes
→Es ist immer gefährlich die Wahrheit zu sagen. Eines Tages wird man dabei immer ertappt.Oscar Wilde