Lukrez Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Manche Männer sind die geborenen Eisenbahner: Abends haben sie einen guten Zug, nachts Verspätung und morgens bleiben sie auf der Strecke.Anonym
→Was hilft es, bessere Zeiten zu wünschen und zu hoffen? Ändert euch nur selbst, so werden sich die Zeiten auch ändern. Ohne Mühe hat man nichts.Benjamin Franklin
→Statt zu klagen, daß wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dafür dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.Dieter Hildebrandt
→Eine Einsparungsmaßnahme mit Folgewirkungen: Heutzutage nehmen sich immer mehr gleich selbst die Beichte ab.Ernst Ferstl
→Schone sorglich deine Gesundheit. Traurige und mit Zwang verbundene Beschäftigungen drücken den Menschen unmerklich zu Boden. Überdruß und mühsame Unterwürfigkeit untergraben heimlich die Gesundheit. Man muß sich abspannen und erheitern.François Fénelon
→Talente finden in ihrer Zeit gar nicht selten eine viel allgemeinere Anerkennung als die Genies für ihre Leistungen, mit denen sie Neues schaffend aus dem Geschmack ihrer Zeit heraustreten.Jürgen Bona Meyer
→Der Meister sprach: Wer selbst recht ist, braucht nicht zu befehlen: und es geht. Wer selbst nicht recht ist, der mag befehlen: doch wird nicht gehorcht.Konfuzius
→Schlafend liegt der Berg auf dem Rücken, die steinerne Brust ungeschützt dem Himmel zugewandt. Zärtlich deckt ihn der Wind mit Wolkenduvets zu. Ich liege neben dem Berg, unbewölkt.Markus Weidmann
→Offenheit ist ein Kompliment. Sie impliziert Gleichheit und charakterisiert die Art und Weise, in der echte Freunde miteinander reden.Peggy Noonan
→Streit ist der allerschlechteste Weg, um einen anderen zu überzeugen. Halte Abstand. Auf die Wahrheit muss nicht wie auf einen Nagel eingeschlagen werden, damit sie tiefer eindringt.Peter Lauster
→Das Leben ist wie eine Kuchenform: Als was wir zur Welt kommen, ist durch diese Form vorgezeichnet. Wie der Kuchen allerdings schmecken wird, das liegt alleine an unseren persönlichen Zutaten!Sigrun Hopfensperger
→Streitsücht’ge Liebe! Du Alles, aus dem Nichts zuerst erschaffen! Schwermüt’ger Leichtsinn! Ernste Tändelei! Entstelltes Chaos glänzender Gestalten! Bleischwinge! Lichter Rauch und kalte Glut! Stets wacher Schlaf, dein eignes Widerspiel! So fühl ich Lieb‘ und hasse, was ich fühl‘!William Shakespeare