Ludwig XIV. Zitate – Seite 1
→Es ist leichter, Europa zu einigen, als zwei zerstrittene Frauen miteinander auszusöhnen.Ludwig XIV.
→Meine Herren, warum weinen Sie, dachten Sie denn, ich sei unsterblich? Ich für meine Person habe das nie geglaubt!Ludwig XIV.
→So mancher Untertan gäbe wohl einen schlechten Herrscher ab: Dem Ranghöheren zu gehorchen, ist um ein Vielfaches leichter, als sich selbst in der Gewalt zu haben, und wenn uns erlaubt ist zu tun, was immer wir wollen, dann ist es nicht einfach, stets nur das zu wollen, was richtig ist.Ludwig XIV.
→Die glänzendsten Fähigkeiten und Eigenschaften werden bald in dem verdächtig, welcher Treue und Glauben nicht liebt, während man dem sie Achtenden alles zum Besten auslegt und seine größten Fehler entschuldigt.Ludwig XIV.
→Ich zweifle nicht daran, dass die großen und folgenreichen Unternehmungen, an denen ich in Frankreich selbst und in den Beziehungen zu anderen Staaten Anteil gehabt habe, später einmal seitens der Historiker, je nach ihrer Denkart und ihrer Neigung, eine ganz verschiedene Beurteilung finden werden.Ludwig XIV.
→Man tut niemals etwas Großes, Schönes, Außerordentliches, wenn man nicht mehr und besser als alle anderen darüber nachgedacht hat.Ludwig XIV.
→Wenn wir uns zur Unzeit ereifern, so pflegen wir nicht dem, welcher uns erzürnte, ein Übel zuzufügen und zu schaden, sondern uns selbst.Ludwig XIV.
→Das einzige Mittel mit Sicherheit zu handeln, ist, wenn man seine Rechnung auf das Schlimmere macht.Ludwig XIV.