Ludwig van Beethoven Zitate
Die Kunst! – Wer versteht die, mit wem kann man sich bereden über diese große Göttin!
Zitate bei anderen Autoren
→Es kann von religiöser Erneuerung in uns selber und in der Welt nicht die Rede sein, wenn mit dem Gebot der Liebe nicht ernst gemacht wird.Alois Mager
→Im Garten der verdrängten und unterdrückten Gefühle wachsen die Neu-Rosen besonders gut.Ernst Ferstl
→Der deutliche Abbau der Arbeitslosigkeit ist die Messlatte für den Erfolg der Regierung Schröder.Gerhard Schröder
→Ein Wort aus dem Verborgenen, gehört von denen, die es verstehen, kann mehr bewirken als ein laut gesprochener Satz, gehört von denen, die nicht verstehen wollen.Heiko Noack
→Ich habe stets am Abend mit meinen Kleidern auch meine Sorgen abgelegt. Die Sorgen töten, nicht die Arbeit!Henry Temple
→Nennen Sie mir den Menschen, der übler Laune ist und so brav dabei, sie zu verbergen, sie allein zu tragen, ohne die Freude rund um sich her zu zerstören!Johann Wolfgang von Goethe
→Um Glück zu genießen, muß der Mensch auch Charakter haben. Der, der ihn hat, füllt sich den Wasserkrug mit Silber, dem, der ihn nicht hat, dem werden Krüge voll Silber zu Wasser.Laozi
→Wie wichtig ist es doch, sich bei Delikatessen und ähnlichen Speisen vorzustellen, dass dieses die Leiche eines Fischs, jenes die Leiche eines Vogels oder Schweins ist, ebenso, dass der Falerner der Saft einer Traube ist und das Purpurgewand die Wolle eines Schafes mit Blut einer Muschel benetzt.Mark Aurel
→Liebe zum Geld erzeugt die eine Hälfte der Übel in dieser Welt, Mangel an Geld die andere.Sprichwort
→Disziplin ist ein wesentliches Element der Moral. Sie gibt dem Willen Gewohnheiten, regelt und dämmt ihn. Disziplin hilft dem Individuum, seine Schwächen zu zügeln, sie liegt aber auch im Interesse der Gesellschaft, da sie für Regelmäßigkeit sorgt.Ulrich Wickert
→Thomas Gottschalk meinte: „Es ist auch nicht mehr zeitgemäß, die Politik von der Unterhaltung abzugrenzen.“ Es ist auch nicht mehr zeitgemäß, Menschen mit Gummibärchen im Hirn vom Spielplatz abzugrenzen.Wolfgang J. Reus