Ludwig Tieck Zitate

Wie herrlich glänzt die Rosenpracht, Wenn Liebreiz rings die Felder schmücket, Die Lieb aus tausend Rosen blicket, Aus Sternen ihrer Wonnennacht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Freude kann niemals schlecht sein, sofern sie durch das Gesetz unseres wahren Nutzens geregelt ist.Baruch de Spinoza
→Ich definiere den Humor als die Betrachtungsweise des Endlichen vom Standpunkte des Unendlichen aus.Christian Morgenstern
→Wenn wir über bürgerliche Ungleichheit klagen, so sind alsdann unsere Augen nach oben gerichtet, wir sehen nur diejenigen, die über uns stehen, und deren Vorrechte uns beleidigen; abwärts sehen wir nie bei solchen Klagen.Heinrich Heine
→Dasjenige Volk, welches bis in die untersten Schichten hinein die tüchtigste und die vielseitigste Bildung besitzt, wird zugleich das mächtigste und glücklichste seyn unter den Völkern seiner Zeit, unbesiegbar für seine Nachbarn, beneidet von den Zeitgenossen oder ein Vorbild der Nachahmung für sie.Immanuel Hermann Fichte
→Eine Idee ist nichts anderes als der Begriff von einer Vollkommenheit, die sich in der Erfahrung noch nicht vorfindet.Immanuel Kant
→Der moralische Mensch hat so gut seine Respiration wie der physische, und nur durch diese bleiben wir lebendig.Jeremias Gotthelf
→Der Deutsche hängt an seinen Dynastien, und die Dynastien hängen auch an Deutschland.Otto von Bismarck